Aktuellste Versionen von Matomo, WordPress, NextCloud jetzt in clickStart

Wir haben eine Reihe neuer Versionen in unserer Sammlung der goneo clickStart-Anwendungen.
Wenn du nun Nextcloud, WordPress oder Matomo neu mit goneo clickStart installierst, erhälst du die neusten Versionen. Bestehende Installationen solltest du manuell updaten.

Matomo TAfkaP (The Analytics tool formerly known as „Piwik“)

Matomo ist der neue Name für das ehemalige Piwik. Matomo steht nach wie vor unter einer Open Source Lizenz und kann weiterhin bei goneo mit nur wenigen Klicks auf dem eigenen Webspace installiert werden.

Matomo formerly known as Piwik
So sieht das Dashboard von Motomo in der aktuellen Version aus. Ergo: Wenig Änderung, eigentlich wurde nur das Piwik Logo ausgetauscht.

Die Funktionalität und das grundsätzliche Aussehen sind gleich geblieben. Nur der Name ist konsequent ausgetauscht worden. Darüber haben wir hier berichtet. Raider heisst ja auch Twix.
Wer nun dieses Tool mit clickStart aufsetzt, erhält die komplett umbenannte Version 3.3.0.

WordPress 4.9.2

Die neuste Version der weitverbreiteten der Blog- und CMS-Software ist 4.9.2 behebt einige Fehler, wie wir bereits berichteten, und wirft die Rückfalloption auf Flash zur Wiedergabe von Audio- und Videomedien über Bord.

NextCloud 12.0.5

goneo clickStart stellt für die Onlinespeicheranwendung nun neben ownCloud die NextCloud-Version 12.0.5 bereit. Auf der Website von NextCloud heißt es zu den Veränderungen: „They come with many small improvements to improve the stability and reliability„. Konkret: Verbesserung soll es mit der Synchronisation geben, im Umgang mit SWIFT, in der Kompatibilität heruntergeladener Zip-Dateien und mit Gruppenordnern in der Zusammenarbeit geteilten Dateien. Außerdem soll man nun die S3-Authenitfizierung legacy V2 den AWS-Speicherdienst verwenden können.
Wenn du bereits zu einem früheren Zeitpunkt eine dieser Anwendungen auf deinem goneo Webspace installiert hast, empfehlen wir dir, auf die neuen Versionen upzudaten. Dies ist meist mit der Software selbst möglich. Die entsprechende Funktion heißt oft „Update“ oder „nach Update suchen“. WordPress sollte die neue Version bereits selbst installiert haben.

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