goneo Podcast (Episode 11, Season 2)

goneo Podcast

Wir reden über die neu erschienene WordPress-Version sowie über das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum Privacy-Shield-Vertrag.

Viel Neues bei goneo goneo Webmacher Podcast

Webmail Plus ist ein neues Feature von goneo, das E-Mail-Kommunikation, Kontakt-, Termin-, Aufgaben- und Notizverwaltung an einem Ort bündelt und für 2 Euro pro Monat zusätzlich buchbar ist. Die aktuelle WordPress-Version 6.5 bietet viele neue Funktionen und Verbesserungen, die vor allem für Entwickler interessant sind, jedoch die Handhabung komplexer machen. easyPage hat Updates erhalten, darunter die Integration von Videos in Galerien, Open Street Map und ein Kollaborations-Feature, das gemeinsames Arbeiten an Websites ermöglicht. Das kommende easyPage Playbook wird als PDF wertvolle Tipps und Tricks für die Nutzung der Plattform bieten und auf Instagram und LinkedIn werden regelmäßig Updates geteilt. Schließlich wurde die Sicherheitsunterstützung für PHP 8.3 um ein Jahr verlängert, und trotz der Konkurrenz durch Python im Bereich Künstliche Intelligenz bleibt PHP eine dominierende Technologie im Web.
  1. Viel Neues bei goneo
  2. Hosttest.de: Webhosting im Wandel der Jahre
  3. Peak-KI oder hält der Hype an?
  4. Innovation: Was machen wir nun mit den KI-Tools?
  5. Auf Veränderungen proaktiv reagieren
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.restaurant – das Paradebeispiel für eine „sprechende“ Top Level Domain

.restaurant Top Level Domain bei goneo

Die neue Top Level Domain .restaurant ist ein exzellentes Beispiel für Domainnamen mit maximalem Informationsgehalt. Bei klassischen Domainendungen weiß der User nur, dass es sich bei „irgendetwas.com“ wahrscheinlich um ein kommerzielles Unternehmen handelt. Bei „.de“ erwartet jeder Nutzer deutsche Inhalte auf der Website. Das kann alles Mögliche sein. Bei einer Domainendung wie .restaurant ist die Sache hingegen sofort klar.

Finde den richtigen Domainnamen

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Stress zwischen Apple und WordPress

Die Affaire um Epic schlug Wellen. Das Spiel Fortnite flog aus dem Apple App-Store, weil Epic nicht die In-App-Kauf-Routinen von Apple nutzt. Der WordPress-App drohte ein ähnliches Schicksal.

Für das Content Management System WordPress gibt es Apps für Android und Apple (IOS). Nun wollte der kommerzielle Arm von WordPress, die Firma Automattic, die App dafür einsetzen, zahlende Kunden zu gewinnen. Dazu hat Automattic, das die WordPress-Apps herausgibt, in einer neuen Version eine Bezahlfunktion eingebaut. Apple erlaubt dies für Apps im hauseigenen App-Store aber nur, wenn Automattic die In-App-Kauf-Codes verwendet.

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WordPress verbannte das beliebte Astra-Theme aus dem Katalog

WordPress verbannte Astra Theme

Als bisher einziges nichtnatives WordPress-Theme hat das Astra Theme mittlerweile über eine Million Downloads verzeichnet und wird von Usern mit fünf Sternen im Schnitt überaus positiv bewertet. Nun kamen Vorwürfe auf, Astra würde eigene Affiliate Code im Theme verbreiten, das nach den Regeln, die die WordPress-Organisation aufgestellt hat, nicht erlaubt sei, wenn man das Theme im Katalog von WordPress gelistet haben möchte.

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Sicherheitslücke in wpDiscuz (WordPress-Plugin)

Der Sicherheitspluginhersteller Wordfence warnt vor einer Lücke in einem beliebten WordPress-Plugin namens wpDiscuz. Betroffen sind Versionen von 7.0.0 bis 7.0.4. Mit 7.0.5 steht eine korrigierte Version bereit, die die als hochkritisch eingestufte Lücke schließt, heißt es.

Gemäß der CVSS-Systematik wird die Schwere des Problems mit Score 10.0 (CRITICAL) eingestuft. Die CVSS Vector wird mit CVSS:3.1/AV:N/AC:L/PR:N/UI:N/S:C/C:H/I:H/A:H beschrieben. Mehr zur Systematik von CVSS (Common Vulnerability Scoring System) findet sich auf der offiziellen Site der Organisation FIRST. Im genannten Fall bedeutet dies:

  • Der Angriffsvektor ist Network (erfolgt also aus dem Netz; „AV:N“)
  • Die Komplexität des Angriffs ist niedrig (low, „AV:L“)
  • Man braucht als Angreifer keine Privilegien auf dem angegriffenen System, d.h. jeder kann angreifen (Privilege required; „PR:N“)
  • Die Interaktion des rechtmäßigen Nutzers ist für einen erfolgreichen Angriff nicht erforderlich (User Interaction; „UI:N“).
  • S steht für Scope und gibt wieder, wie tiefgreifend der erfolgreiche Angriff sein kann und verbundene Systeme ändern kann („S:C“, wobei C für „change“ steht, andere Werteoption des Schlüssels ist „U“ und würde bedeutet, dass keine weiteren Systeme in Mitleidenschaft gezogen werden können).
  • Die Vertraulichkeit wurde als „high“ eingestuft, da Einzelheiten des Exploits (der Entdeckung des Problems) zunächst nicht öffentlich werden sollten („C:H“).
  • Die Integrität des angegriffenen Systems wird beschädigt, und zwar schwer; die Gefahr ist hoch, also wird diese Kategorie als „high“ („I:H“) eingestuft.
  • Es kann sein, dass das System nach erfolgtem Angriff nicht mehr verfügbar ist, engl. Availibility. Auch hier wurde als Einstufung „high“ vergeben („A:H“).
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Post-Corona-Arbeitswelt: Bürojobber würden auch dauerhaft im Home Office bleiben

work at home

Covid-19 ist ein Virus, der das Potential hat, die Arbeitswelt zu verändern. In den Lockdownphasen der Coriona-Pandemie haben Arbeitgeber überall auf der Welt versucht, Infektionen zwischen Mitarbeitern zu vermeiden, indem diese entgegen aller betrieblichen Gepflogenheiten im Home Office arbeiteten.

Oft wurde in großer Eile das nötige Equipment beschafft und die technischen Voraussetzungen geschaffen. Doch dies scheint bei Nutzern auf Anerkennung zu stoßen.

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So geht es weiter mit Nextcloud

Zur Zeit beschäftigen sich viele mit Nextcloud oder owncloud. Beides sind auf PHP basierende Webanwendungen, mit denen jeder in der Lage ist, einen eigenen Cloud-Speicher zu verwirklichen. Die Größe des Speichers hängt dabei vom gewählten Webhosting-Paket ab. Beide, Nextcloud sowie das Projekt, aus dem Nextcloud hervorgegangen ist, ownCloud lassen sich mit der clickStart-Funktion von goneo kinderleicht installieren.

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