„Sicherheit“, der neue Menüpunkt im goneo-Kundencenter

Ab sofort findest du einen neuen Menüpunkt im goneo-Kundencenter. In der linken Spalte gibt es nun einen Link mit der Beschriftung „Sicherheit“.

Screenshot Kundencenter mit neuem Menüpunkt „Sicherheit“

Hier haben wir nun einige Sicherheitsfunktionen gebündelt. Damit hast du nun einen schnelleren und einfacheren Zugriff auf die entsprechenden Features.

Du kannst hier das Passwort für das Kundencenter ändern

Das bezieht sich nur auf den Login für das Kundencenter, nicht für Email, nicht für SFTP und so weiter.

Du kannst hier die Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten

Damit kannst du eine App einrichten, mit der du beim Anmeldeversuch einen weiteren Code bekommst.

Neu: Wir zeigen dir hier die Login-Historie

Damit kannst du nachverfolgen, welche Anmeldungen passiert sind. Wenn du hier Logins siehst, die du nicht kennst, dann ist das ein Warnzeichen und du solltest die Zugangsdaten ändern.

Neues Passwort für das Kundencenter schnell erstellen

Manchmal ist es nötig oder sinnvoll, das Zugangspasswort für das goneo-Kundencenter zu ändern.

Zum Beispiel, wenn du das Gefühl hast, jemand könnte sich deine Daten erschlichen haben und Zugriff auf viele Funktionen haben.

Es sind in Zusammenhang mit der Anmeldung am Kundencenter mehrere Sicherheitsstufen integriert:

  1. Eingeschränkter und erweiterter Modus

    Einige Aktionen erfordern eine Bestätigung deiner Identität als Administrator des Kontos per E-Mail. So muss für die Änderung an E-Mail-Adressen dieser Modus aktiviert werden. Nach der Anmeldung befindet man sich zunächst im eingeschränkten Modus.
  2. Zwei-Faktor-Authentifizierung

    Wir empfehlen auch, für eine sichere Anmeldung einen zweiten Faktor zu nutzen. Mit Hilfe einer App senden wir dir einen zusätzlichen Code. Genauer gesagt, wird dieser Code nicht versendet, sondern er wird auf deinem Smartphone generiert, wenn du das goneo-System in dieser App eingerichtet hast.

    Du meldest dich also mit deiner Kombination aus Kundennummer und Passwort an – unmittelbar danach verlangt das Kundencenter die Eingabe eines zusätzlichen Codes. Den liest du aus der App ab und gibst ihn ein. Stimmt der Code, dann bist du angemeldet.

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung schützt vor unberechtigtem Zugriff, auch wenn die Daten ausspioniert worden sind

Praktischerweise kannst du die Einrichtung der Zwei-Faktor-Authentifizierung – kurz: 2FA – gleich an dieser Stelle vornehmen. Dazu brauchst du eine App auf deinem Smartphone.

Screenshot goneo-Kundencenter, Sektion "Sicherheit"
Screenshot goneo-Kundencenter, Sektion „Sicherheit“

Die Einrichtung kann man über QR Codes vornehmen. Man muss also keine Zahlenkolonnen abtippen.

Bei aktivierter 2FA verlangt das Kundencenter die Eingabe eines weiteren, zufällig generierten Code. Diesen Code zeigt die Smartphone-App an.

Es gibt verschiedene Apps für unterschiedliche Betriebssysteme. Welche man für sich wählt, ist auch etwas Geschmackssache. Einige Empfehlung für derartige Apps haben wir auf der entsprechenden Kundencenterseite aufgelistet.

Die Login-History zeigt berechtigte und unberechtigte Anmeldungen am Kundencenter

Neu ist die Liste aller erfolgreichen Anmeldungen in letzter Zeit. Aufgelistet werden das Zugriffsdatum, die IP-Adresse, das Betriebssystem und die Browserkennung jeder Anmeldung während der letzten sieben Tage.

Sollte eine Anmeldung merkwürdig aussehen, etwa weil man sich das das Datum gar nicht erinnern kann oder ein unbekanntes Betriebssystem ausgewiesen sein, ist das ein ernst zu nehmender Hinweis darauf, dass sich eine unberechtigte Person angemeldet und vielleicht irgendwelche Aktion ausgeführt hat.

Die erste Maßnahme sollte dann sein, das Kundencenter-Passwort zu ändern. Im Nachgang empfiehlt sich, Einstellungen für Webserver, SFTP und SSH sowie die E-Mail-Konten zu prüfen. Ein beliebter Angriffsvektor ist, ein neues Mailkonto anzulegen, um darüber Spam zu versenden.

Wenn jemand per SFTP Zugriff genommen hat, wollte der Angreifer eventuell eine Phishingseite platzieren. Daher empfiehlt es sich, diese Liste regelmäßig zu inspizieren.

Video zum Thema

Klicken, um das Video auf Youtube zu öffnen.

Übrigens: Eine Mailadresse mit eigenem Domainnamen kommt immer besser rüber, persönlicher, professioneller und vertrauenserweckender. Freemail mit Werbung kann keiner so richtig ernst nehmen.

Wir haben drei Paket: goneo E-Mail Start, Plus, Premium für 15- 60 GB Speicherplatz Los geht’s ab 49 Cent im Monat, also unter 6 Euro pro Jahr.

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