goneo Webserver Business Plus auf Herz und Nieren getestet

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Die Fachzeitzschrift c’t (Heise-Verlag) hat Managed Server getestet. Getestet wurde u.a. das Produkt goneo Webserver Business Plus XL für 89 Euro im Monat.

Bei Managed Server geht es darum, möglich viel an Ressourcen bereit zu stellen. Mit Ressourcen sind in erster Linie die Prozessorkapazität und die Größe des RAM-Speichers gemeint. Je mehr CPU-Kerne verwendbar sind und je größer der Arbeitsspeicher ist, desto besser.
Für einen sicheren, stabilen und performanten Betrieb sind aber auch Softwarekomponenten wichtig. Das Betriebssystem spielt eine entscheidende Rolle. Bei einem Managed Server muss sich der Nutzer bzw. Kunde nicht um Updates des Betriebssystems kümmern. Das erledigt goneo mit dem Versprechen, dass Updates und Patches möglichst zeitnah eingespielt werden. Viele sind damit überfordert. Nicht nur Linuxkenntnisse im Umgang mit Terminalfenstern und Shells sind nötig. Man sollte auch über Wissen im Umgang mit einschlägigen linuxtypischen Systemtools verfügen, etwa um Pakete zu aktualisieren oder Versionen zu überprüfen.
Bei einem Managed Server kümmert sich der Anwender um die Anwendung, das heißt also um das von ihm installierte WordPress, Joomla!, Drupal oder Typo3 oder auch einer ganz anderen Applikation. Der Hoster  – also in unserem Fall wir von goneo – kümmert sich um das Betriebssystem, um die Außenanbindung, um die Firewall und um die allgemeine Betriebssicherheit.
Besonders gut gefiel der c’t Redaktion bei goneo die Serverwartung: Die Handhabung und zeitliche Nähe der Updates wurden einem mit für c’t-Verhältnisse überschwänglichem „vorbildlich“ apostrophiert. Zudem heißt es: „Positiv fiel auf, dass das Syslog für den Kunden lesbar ist.“
 

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