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Was macht man mit einer eigenen Domain?

Webweiterleitung

Webweiterleitung mit goneo domains
Eine eigene Domain kann man auf einen bestehenden Webauftritt weiterleiten.

Viele User nutzen eine eigene Domain, um auf einen bestehenden Webauftritt weiterzuleiten. Das kann eine Profilseite in einem Job-Netzwerk sein, eine Social-Media-Seite oder auch ein kostenloses Hostingangebot.
Wenn ein Besucher, der die Seite aufrufen will, den Domainnamen eintippt, wird die festgelegte Seite aufgerufen. Welche das ist, kann man als Zielseite im goneo-Kundencenter festlegen. Diese Zielseite lässt sich übrigens jederzeit ändern.
Tipp: Mit goneo Domain Plus, dem Paket der nächsten Stufe, lassen sich übrigens die Parameter der Domain ändern. Man kann dann diese Domain mit dem sogenannten A-Record auf einen Server verweisen, dessen IP-Adresse man kennt. Zudem lassen sich kanonische Namen angeben (C-Name Eintrag). Natürlich muss der Server „wissen“, dass er mit den Anfragen der eingehenden Domainaufrufe umgehen muss.

E-Mail-Weiterleitung

E-Mail Weiterleitung goneo
Eingehende E-Mails an ein bestehendes Postfach weiterleiten.

Die eigene Domain kann man auch für für die E-Mail-Kommunikation benutzen. Diese lassen sich leichter merken (weil der eigene Name verwendet wird). Zudem wirkt das professioneller und vertrauenswürdiger, weil man anhand eines eigenen Domainnamens erkennen kann, mit dem man es zu tun hat.
Auch Internetzugangsprovider geben die Möglichkeit, ein E-Mail-Postfach einzurichten.
Tipp: Wenn man eine eigene Domain nutzt, um diese auf ein bestehendes Postfach weiterzuleiten, kann man im E-Mail-Programm auch Einstellungen vornehmen, die eventuelle Antworten auf eine E-Mail an die E-Mail-Adresse mit der eigenen Domain schicken.
In Thunderbird (Mozilla) ist dies im Einstellungsdialog für ein Postfach möglich.
Screenshot Thunderbird Kontoeinstellungen
Mit Klick auf „Konto-Einstellungen bearbeiten“ kommt man auf diese Dialogseite:
Thunderbird Kontoeinstellungen im Detail
In Thunderbird lässt sich – wie in vielen anderen E-Mail-Clients angeben, wie die E-mailadresse lautet, die beim Empfänger angezeigt werden soll. Und es lässt sich eingeben, wohin die Antwort geschickt werden soll, wenn der Empfänger den „Antwort“-Button verwendet. Beide Felder kann man mit der E-Mail-Adresse, die den eigenen Domainnamen beinhaltet, ausfüllen.
Bei Outlook (Office 2013) von Microsoft funktioniert das ähnlich. Im Kontoeinstellungsdialog kann man diese Angaben ebenso setzen:
Kontoeinstellungen outlook 2013
 
Die Angabe der Antwortadresse ist unproblematisch. Bei der Angabe einer E-Mail-Adresse, die nicht tatsächlich mit dem Mailpostfach zusammenhängt, kann es Probleme geben: Die Wahrscheinlichkeit, dass Mails mit solchen Angaben als Spam klassifiziert werden, erhöht sich.
Das liegt an der Arbeitsweise der Spamalgorithmen, die auf heuristische Methoden setzen. Wir zeigen dies anhand des bei goneo eingesetzten Antiviren- und Antispamfilters und der Protokollierung im Header einer E-Mail. Hier ist ein Teil eines Header einer Test-E-Mail, die an die Adresse xxx@xxxxx.de gsechickt worden ist und durch den Spamfilter lief (X-Virus). Wir sehen in denfarblich markierten Teilen das Protokoll für die Abschätzung, ob es sich bei der Nachricht wohl um Spam handelt oder nicht. Dafür bildet der Spamfilter einen Wert (score), der sich aus mehreren Komponenten zusammensetzt. Dass die Absendeadresse nicht auf Spamlisten steht, trägt zur Verbesserung des Wertes bei( NOT_IN_SPAMCOP, NOT_IN_IX_MANITU). Dass nur ein einzelnes Wort in der Mail steht, deutet wiederum auf Spam hin (BODY_SINGLE_WORD).
Der Filter prüft auch, ob die Domain des Mailservers der angegebenen E-Mail-Domain entspricht – und dies ist nicht der Fall: FROM/MX_MATCHES_NOT_HELO(DOMAIN), heisst es. Auszug aus dem Header einer E-Mail
Das bedeutet nicht, dass die Mail als Spam erkannt wird, aber die Wahrscheinlichkeit erhöht sich, weil Spammer genau solche Möglichkeiten nutzen: Sie geben eine Absenderadresse vor, die nichts mit dem Server zu tun hat, der die tatsächlich abschickt.


Die eigene Domain ist die Basis für eine eigene Website

Eigene Domain für eigene WebsiteViele Leute registrieren zunächst eine eigene Domain, vielleicht, um den Domainnamen zu sichern.
Später kann man jederzeit diese Domain auch als Adresse für den eigenen Internetauftritt nutzen.
Bei goneo ist dies einfach per Upgrade möglich. Es entstehen keine Aufwände, etwa durch komplizierte Konfigurationsarbeiten oder Einstellungswirrwarr.
Bis zum endgültigen Einsatz kann man ja die Domain auch auf irgendein Ziel weiterleiten oder einfach die Warteseite zeigen.


Güsntige .de goneo-Domains  gibt es nur hier unter genau dieser Adresse
(ohne Setupgebühr):
http://goneo.domains
 
Weitere Beiträge dazu:
Denkst du, Domains sind nicht mehr so wichtig? Lies hier
Wie funktioniert das mit den Domains technisch? Lies hier
 

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