Warum brauche ich eine eigene Domain?

goneo Song eigene Domain

Wozu brauchst du eine Domain? Unsere Antwort gibt’s heute als Song!

Hand aufs Herz: Wenn du an den Begriff „Domain“ denkst, was kommt dir in den Sinn? Technische Details, DNS-Einträge, komplizierte Prozesse? Das muss nicht sein! Wir bei goneo sind überzeugt, dass die Grundlagen des Internets für jeden verständlich sein sollten – und dass das Ganze sogar Spaß machen darf.

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Domain Preise: Warum sind Domains unterschiedlich teuer? Ein ausführlicher Guide 💡

verschiedene bepreiste Domainnamen Top Level Domains

Mein Schnäppchen-Gen nervt – aber warum muss meine Wunschdomain eigentlich gleich so teuer sein? 🤔

Mal ehrlich, Hand aufs Herz – bist du auch so ein Sparfuchs wie ich? Ich liebe günstige Lösungen, die richtig was können und lange laufen. Kein Bock auf unnötige Kosten für irgendwas in der Cloud, was ich dann sowieso nie nutze. Gerade wer seine Webseite allein aufzieht und DIY-mäßig durchstarten will, achtet sowas von auf jeden Cent, und man fragt sich schon:
Wieso kostet eine Domain-Endung manchmal so wenig (fast wie’n Kaugummi am Kiosk), und bei anderen schauen dich fette Preisschilder an, als hättest du aus Versehen einen Ferrari im Shop ausgewählt?

Genau das klären wir hier – ausführlich, verständlich und mit allen Infos, die du am Anfang brauchst. Wir erklären, wie Domainpreise wirklich entstehen (und warum die Preisschilder nicht einfach ausgewürfelt sind). Damit du smart und preisbewusst deine nächste Domain auswählst und nicht in die Kostenfalle tappst! #KnowHow #NoFront

1. Was ist überhaupt eine Domain und wie läuft das mit den gTLDs? Das 1×1 für Einsteiger ✏️

Ganz fix für’s Grundverständnis und weil wir ja alle irgendwo mal starten:
Eine Domain ist, was du ins Browserfenster haust, um auf eine Webseite zu kommen, z.B. goneo.de oder meinalpaka.shop. Sie besteht aus:

  • Top Level Domain (TLD): Das ist der Teil rechts vom Punkt – z.B. .de, .com, .net, .shop, .xyz usw.
  • Second Level Domain: Das steht davor, z.B. „goneo“ oder „meinalpaka“.

Was sind jetzt „gTLDs“? Das steht für „generic Top Level Domains“ – das sind alle Endungen, die nicht an ein Land gekoppelt sind (.com, .online, .app usw.).
Und hier beginnt das Chaos, denn seit ein paar Jahren gibt’s hundertfach neue gTLDs, die den Markt für Domainendungen schon ein bisschen aufgemischt haben!

2. Wer entscheidet eigentlich, was eine Domain kostet? Spoiler: Nicht der Hausmeister 😅

Es gab Zeiten, da war .de fast alternativlos und brutal günstig. Heute prasselt ein ganzer Domainendungszirkus auf dich ein.
Und jetzt kommt’s: Den Preis deiner Wunschdomain machen mindestens drei Stellen zusammen aus. Der Überblick:

Stufe 1: Die Registry (Vergabestelle)

Das ist die Firma/Organisation, die eine bestimmte Endung betreibt – „DENIC“ für .de, „Verisign“ für .com, „Google“ für .app, viele weitere für hunderte neue gTLDs wie .shop, .online usw. Das meistens for-profits. Heißt: Diese Firmen wollen (und müssen) Geld verdienen.
Jede Registry legt fest: „Das ist unser Basispreis. Darunter läuft nix.” Hier geht es zur Website der Denic.

Stufe 2: Der Registrar (Handelspartner für Endkunden)

Hier kommt jetzt goneo ins Spiel (oder vergleichbare Anbieter): Wir kaufen die Domains von den Registries zu deren Preis ein, packen Support, technische Verwaltung, Verwaltungskram usw. dazu – und legen unseren Endpreis für dich fest.

Stufe 3: Der Endpreis für dich

Hier summiert sich alles: Die Basisgebühr der Registry, unser Service, ggf. Features wie DNS, Domain-Editor usw. Und hey – Steuern gibt’s obendrauf, an denen führt kein Weg dran vorbei.

3. Was treibt die Domain Preise nach oben oder unten? Das sind die echten Gründe 🕵️

Gleich vorweg: Die Registry besitzt jede Menge Macht. #RealTalk
Die wichtigsten Faktoren für teure oder günstige Domains:

a) Die Registry-Strategie – Discount oder Exklusiv-Marketing

Will die Registry ihr Produkt massentauglich machen (wie .com, .de), liegt der Basistarif niedrig, oft einstellige Euros pro Jahr. Will sie exklusiv oder nischig wirken – z.B. bei .luxury, .rich, .law, .bank – wird’s teurer.

💡 Tipp:
Solche ultra-speziellen Endungen lohnen sich wirklich nur, wenn du extra aus der Masse rausstechen willst oder zwingend so etwas brauchst (z.B. als Anwaltskanzlei .law).

b) Angebot und Nachfrage: Digitalisierung, Trendwellen und „First Come, First Serve“

Was heiß begehrt ist, wird teurer verkauft. Siehst du gut z.B. bei .shop – klassische Corona-Gewinnerendung – oder .app, weil die einfach „fresh“ rüberkommt.

Eine knappe, sprechende Domain wie „pizza.shop“ ist halt geiler als „besterpizzalieferantzürich.shop“ – und sowas checken die Registries und ballern Premiumpreise drauf, teils astronomisch.

c) Technische, rechtliche und Sicherheits-Anforderungen

Manche Registerträger pochen auf Sicherheitskonzepte – z.B. bei .bank oder .pharmacy werden Köpfe gezählt, Ausweise geprüft, Zertifikate verlangt… und der ganze Spaß kostet extra. Du brauchst das? Dann leiden leider Portemonnaie und Nerven.

d) Preismodelle, Premiumdomains & Marketingaktionen

Nicht jede Domain unter einer fancy Endung kostet das Gleiche! Domain Preise sind sehr variabel.

  • Standarddomain: Hat keine besondere Relevanz, günstig(er).
  • Premiumdomain: Knappe, catchige Namen (oft generische Begriffe) kosten richtig Schotter – manchmal mehrere Tausender pro Jahr!

Anbieter schalten auch Lockvogel-Angebote: Ein Jahr super billig, dann zack – Wechsel auf normalen (höheren) Jahrespreis. Auf Rabattaktionen zu achten, zahlt sich aus, aber Augen auf bei der Verlängerung!

e) Verwaltungsaufwand: Weil Service Zeit und Leute kostet

Domains brauchen Pflege, Updates, Schnittstellen, Support, Schutz vor fiesen Hackern – und dafür nehmen Provider natürlich ihr Entgelt. Wir auch.

f) Steuern, Gebühren, Währungen – das läppert sich

Entwickelt sich der Dollarkurs wild, spürst du das je nach Endung auch. Plus: Deutsche Umsatzsteuer obendrauf, klar.

4. Warum sind klassische Endungen billiger als hippe neue? .de for the win!? 📉

Das hat Tradition & Masse auf seiner Seite – und Massengeschäft drückt auch Domain Preise.
Nimm .de, .com, .net: Die gibt‘s seit den 90ern in Massen für alle.
Neue gTLDs ab 2013 müssen erstmal ihre Entwicklungskosten reinholen, werden markanter vermarktet („Schau her, Domain mit Personality!“), und viele andere Endungen sollen besonders „besonders“ wirken – mit Preisschildern, die sich gewaschen haben.
Zudem sind bei den neuen Endungen weniger Domains registriert – also weniger Einnahmen, also müssen die Preise pro Stück hochschießen. Circle of (Web-)life.

5. DIY-Praktiker-FAQ: Worauf muss ich beim Domainkauf als Webseiten-Newbie achten?

💰 1. Check’ die jährlichen Kosten!

Manche Anbieter locken mit „1€ im ersten Jahr!“. Klingt sexy, aber dann kostet’s im zweiten Jahr plötzlich 20, 30 oder mehr Euro. Also: Achtung auf Verlängerungsgebühren!
goneo z.B. zeigt immer direkt den Normalpreis.

📋 2. Vergleiche Funktionen bei verschiedenen Tarifen

Mancher Anbieter verschenkt Features wie DNS-Verwaltung, E-Mail-Weiterleitung oder Privacy, bei anderen kostet’s extra. Nicht verwirren lassen – alles kurz vergleichen!

🏷️ 3. Premiumdomain? Prüfen!

Dein knackiger Domainname könnte als Premiumdomain geführt werden. Das steht schon im Bestellprozess (und nicht erst im Kleingedruckten – Promise!).

🏠 4. Umziehen geht fast immer, aber spare clever!

Wenn deine Wunschdomain echt teuer, aber bei goneo günstiger ist, kannst du oft wirtschaftlich und problemlos umziehen (Domain-Transfer). Aber häufig fallen dabei Transfergebühren oder ein weiteres Jahr Vorauszahlung an – lies dir vorher die Bedingungen durch! Wir bei goneo nehmen keine Transfergebühren. Du zahlst den Preis so als wäre es eine Neuregistrierung.

🤓 5. Welche Domain ist am Ende die richtige?

Für Sprinter: Nutze klassische Endungen (.de, .com) für günstige, vertrauensvolle Standardprojekte. Neue gTLDs (.shop, .blog, .app) geben deinem Projekt eine Personality, kosten aber ggf. mehr – check also das Budget.

6. Konkrete Preisschau: Wie teuer ist was? Realitätscheck anhand echter Zahlen 🥸

EndungCa. Domain PreiseKurzgesagt
.de0,49 € pro MonatBestes Preis-Leistungs-Verhältnis für Sparfüchse 🦊
.com1,99 € pro MonatDer Klassiker & Allrounder
.shop3,99 € pro MonatE-Commerce-King, aber nicht ohne Preis!
.app20 bis 32 € pro Jahr (nicht bei goneo registrierbar)Modern & catchy, aber nicht billig
.info2,46 € pro MonatGünstige Alternative für Wissensthemen
.luxury650 bis 1.100€ pro Jahr (nicht bei goneo registrierbar) Nur für „Rich Kids“ 😉
.bank>1.000 € pro Jahr (nicht bei goneo verfügbar) Sicherheit & Exklusivität – das bezahlt man
.photography5,47 € pro MonatKreative Branche, mittleres Preislevel

Diese Preise sind vom Stand Oktober 2025 bei goneo oder Schätzungen für Endkund:innen (2025), die je nach Anbieter günstiger sein können. Diese haben wir gar nicht im Angebot, weil die Registrierung nicht für jedermann einfach möglich ist. Bei goneo kommen an Anfang 1,00 Euro einmalig on top, wenn dies eine zusätzliche Domain ist und nicht im Paket inklusive ist. Specials (eventuelle Rabtte) nicht drin!

7. Rechenbeispiel: Was kostet mein DIY-Blog/Shop fünf Jahre lang?

Stell’ dir vor, du gründest den Shop „alpaka.shop“ oder startest den Foodblog „kaffeesahne.de“.

  • kaffeesahne.de: 5,88 € pro Jahr x 5 + 1,99€ einmalig = 31,39 € Hostingkosten für den Domainpart in fünf Jahren.
  • alpaka.shop: 39,87 € pro Jahr x 5 +1,99 € einmalig = 241,39 €. —> Da geht schon deutlich mehr Geld über den Tisch.

Jetzt: Multiplizierst du das mit mehreren Domains, E-Mail, Features etc., ist ein klarer Kostenüberblick Pflicht. Preisfalle, lass nach! 🤯

8. Entscheidungshilfe: So findest du deine perfekte Domain zum besten Domain Preis 💡

  • Plane langfristig: Sieh dir nicht nur das Startjahr an – sondern rechne für mindestens drei bis fünf Jahre.
  • Vergleiche die Endungen: Ist die .de oder .com-Variante günstiger & ausreichend? Muss es wirklich .shop oder .online sein?
  • Mehrwert versus Preis: Neue Endung, mehr Personality oder Branding-Vorteil? Dann gönn sie dir, wenn’s Budget passt.
  • Vorsicht bei Sonderaktionen: Wenn dir jemand für unter einen Euro Domains nachwirft, immer nach Verlängerungsbedingungen und Zusatzkosten schauen!
  • Funktionen prüfen: Datenschutz, DNS, Transferoptionen – was brauchst du, was bekommst du?

9. Fazit: Mit cleverer Wahl zur günstigen DIY-Domain 😎

Zusammengefasst:
Domains sind verschieden teuer, weil jede Endung von einer eigenen Firma gemanagt, unterschiedlich vermarktet, unterschiedlich genutzt & technisch verschieden gewartet wird. Den Preis bestimmt daher nicht nur „irgendwer“ – sondern ein Mix aus Markt, Strategie, Technik und Service.
Als DIY-Webseitenstarter solltest du:

  • Überblick über laufende Kosten behalten,
  • Endungen vergleichen,
  • und auf mögliche Preis-Fallen achten!

Oldschool-Endungen wie .de oder .com sind für Einsteiger mit Sparambitionen oft top. Willst du im E-Commerce mehr Persönlichkeit oder Branding rausholen, bist du mit .shop oder .online auch richtig – nur musst du dann auch das Extrageld einplanen.

Neugierig, was deine Wunschdomain bei goneo kostet? Check unsere Domainpreisliste und finde es direkt raus – und, safe, ohne Überraschungen und mit vollem Support!

Viel Spaß beim Ausprobieren – und Kuss geht raus an alle DIY-Held:innen, die den Domainmarkt jetzt endlich costwise durchblicken! 😎🚀

Mehr Domain-Know-How findest du im goneo-Blog und FAQ

Popularität steigt: Das sind die beliebtesten neuen Top Level Domains

top level Domain

Neue Top Level Domains (nTLDs), die vor allem seit 2014 eingeführt worden sind, ermöglichen es, attraktive und eingängige Domainnamen zu registrieren.

Häufig waren prägnante Domains unter den klassischen TLDs nicht mehr registrierbar. Plötzlich gingen neue Namensräume auf. Mehrere Hundert neue Domainendungen waren möglich.

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Domainregistrierung meistern: Einfach, schnell und sicher online

digitales Kunstwerk, das eine Weltkugel in den Mittelpunkt stellt, umgeben von einem Netzwerk aus leuchtenden Datenströmen, die die globale Vernetzung symbolisieren. In den Vordergrund integriere eine moderne Tastatur, .Die Kombination gibt sowohl das Gefühl von weltweiter Konnektivität und vermittelt den digitalen Prozess der Domainregistrierung .

Was ist eine Domainregistrierung?

Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, lass uns klären, was eine Domainregistrierung eigentlich ist. Die Domainregistrierung ist der Prozess, bei dem du eine einzigartige Adresse für deinen Internetauftritt sicherst. Diese Adresse besteht aus einem Namen und einer Top-Level-Domain (TLD) wie .com, .de oder .org. Die Domainregistrierung sorgt dafür, dass deine Domain im globalen Netz einzigartig ist.

Warum ist die Domainregistrierung wichtig?

Die Domainregistrierung ist entscheidend, denn sie legt den Grundstein für dein digitales Aushängeschild. Ein prägnanter und gut gewählter Domainname, der durch die Domainregistrierung gesichert wird, kann den Unterschied zwischen einem zufälligen Klick und einem treuen Besucher ausmachen. Er sollte leicht zu merken und möglichst kurz sein.

Die Wahl des richtigen Domainnamens

Die Kunst der Namensgebung bei der Domainregistrierung ist entscheidend. Der Name sollte relevant und leicht verständlich sein. Dank spezieller Umwandlungsprotokolle sind auch Umlaute möglich. Aber Vorsicht: Nicht alle E-Mail-Anwendungen unterstützen IDNs gleichermaßen, die bei der Domainregistrierung entstehen können.

Der Prozess der Domainregistrierung

Die Domainregistrierung ist einfacher als gedacht. Du suchst einen verfügbaren Namen und registrierst ihn über einen Provider wie goneo. Wir prüfen, ob dein Wunschname noch frei ist. Wenn ja, geht’s weiter zur offiziellen Domainregistrierung bei einer Registry.

Was ist eine Registry?

Eine Registry ist eine Organisation, die eine bestimmte Domainzone verwaltet. Für .de-Domains ist das die Denic. Andere TLDs haben ihre eigenen Registries. Diese Organisationen halten die Datenbanken, in denen alle durch die Domainregistrierung gesicherten Domains und deren zugehörige IP-Adressen gespeichert sind.

Wie funktioniert das Domain Name System (DNS)?

Das DNS ist wie das Telefonbuch des Internets und spielt eine wichtige Rolle bei der Domainregistrierung. Es übersetzt Domainnamen in IP-Adressen, damit Browser die richtigen Server finden können. Sobald du eine Domainregistrierung durchführst, wird sie ins DNS eingetragen, was einige Zeit dauern kann. Dieser Prozess nennt sich Propagierung.

Der Ablauf der Domainregistrierung

  1. Namenssuche: Du gibst deinen Wunschnamen ein, und wir prüfen die Verfügbarkeit.
  2. Registrierungsauftrag: Ist der Name frei, senden wir einen Registrierungsauftrag an die entsprechende Registry.
  3. Datenbankeintrag: Deine Domain wird durch die Domainregistrierung in einer globalen Datenbank gespeichert.
  4. Nameserver: Die Zuordnung von Domainname zu IP-Adresse wird auf Nameservern hinterlegt.
  5. Propagierung: Das DNS verteilt die neue Zuordnung weltweit. Das kann bis zu 24 Stunden dauern.
Schema des Ablaufs einer Domainregistrierung : 
1. Namenssuche
2. Registrierungsauftrag: 
3. Datenbankeintrag: 
4. Nameserver: Die Zuordnung von Domainname zu IP-Adresse wird auf Nameservern hinterlegt.
5. Propagierung: Das DNS verteilt die neue Zuordnung weltweit.

Gültigkeit und Kosten der Domainregistrierung

Domains werden meist für ein Jahr registriert. Die Kosten der Domainregistrierung variieren je nach TLD und Registry. Bei goneo bieten wir konkurrenzfähige Preise und haben Aktionsangebote für Neukunden (Inklusivdomains).

Was passiert nach der Domainregistrierung?

Nach der Domainregistrierung kannst du deine Domain verwalten. Du erhältst Zugang zu einem Userinterface, um Einstellungen vorzunehmen. Hier legst du fest, auf welches Verzeichnis die Domain zeigen soll und welche Mailserver verwendet werden.

Eine Domainregistrierung ist der erste Schritt, um online präsent zu sein, denn sie sichert dir eine einzigartige Webadresse, unter der deine Website erreichbar ist. Doch eine Domain allein ist nicht die Website selbst. Sie dient vielmehr als digitaler Wegweiser, der Nutzer zu deinem Inhalt führt.

Um eine vollständige Website zu erstellen, benötigst du zusätzlich Webhosting, wo deine Website-Dateien gespeichert und verwaltet werden. Die Domain ist lediglich die Adresse, während das Hosting der Ort ist, an dem deine Website tatsächlich „wohnt“. Beide Komponenten – Domain und Hosting – arbeiten zusammen, um deine Online-Präsenz sichtbar und zugänglich zu machen. Mehr hier: Domain und Webhosting: Was ist der Unterschied?

Rechtliche Aspekte der Domainregistrierung und Whois-Datenbanken

Die Domainregistrierung gewährt dir das exklusive Recht, einen bestimmten Domainnamen zu nutzen, wodurch sichergestellt wird, dass niemand sonst diesen Namen im Internet verwenden kann. Dieses Recht ist jedoch nicht unbegrenzt. Vielmehr wird es für einen festgelegten Zeitraum, in der Regel ein Jahr, erworben. Um deinen Anspruch auf den Domainnamen aufrechtzuerhalten, muss die Registrierung jährlich verlängert werden. Diese Verlängerung stellt sicher, dass du weiterhin die Kontrolle über deine Domain behältst und sie nicht an jemand anderen verloren geht, der sie möglicherweise für sich beanspruchen möchte.

Bei goneo wird die Verlängerung automatisch durchgeführt. Du musst die Domain also gegebenenfalls aktiv kündigen.

In der Whois-Datenbank wird der Inhaber einer durch die Domainregistrierung gesicherten Domain eingetragen. Diese Informationen waren lange Zeit öffentlich einsehbar, jedoch erhalten mit der DSGVO nur noch berechtigte Personen Zugang zu den Informationen.

Neue Entwicklungen in der Domainregistrierung

Die Welt der Domainregistrierung entwickelt sich ständig weiter. Neue TLDs kommen hinzu, und die Regeln für Domainregistrierungen ändern sich. Es ist wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und die für dich passenden Optionen zu wählen. Goneo bietet eine breite Palette an TLDs, darunter auch neue und spezialisierte Endungen.

Fazit? Nicht hier!

Wir wollen nicht mit einem Fazit langweilen. Stattdessen laden wir dich ein, bei goneo die Welt der Domainregistrierung zu erkunden. Ob du eine persönliche oder geschäftliche Website planst, wir haben die passenden Lösungen für dich. Sieh hier nach: goneo.domains ! 🚀

Domain und Webhosting: Was ist der Unterschied?

Domain und Webhosting

Wer sich zum ersten Mal damit beschäftigt, eine eigene Website zu erstellen, stößt auf einige Begriffe wie Domainregistrierung und Webhosting. Beide Begriffe haben etwas miteinander zu tun, gleichbedeutend sind sie nicht.

Eine Website braucht einen Namen, damit man sie mit dem Browser aufrufen kann. Dies ist der Domainname, also zum Beispiel www.goneo.de.

Nur einen Domainregistrierung zu registrieren, reicht nicht. Damit hast du noch keine Website. Umgekehrt wird eine Website kaum jemand finden, wenn diese nicht mit einem guten Domainnamen erreichbar ist.

Das heißt: Domain und Webhosting sind zwei verschiedene Dinge, doch beide sind wichtig, um eine Website zu erstellen und zu betreiben.

Viele beschreiben einen Domainnamen als die digitale Identität einer Website. Das klingt hochtrabend, aber die Unterscheidung ist recht einfach:

  • die Domain es den Internetnutzern, deine Website leicht zu finden.
  • Das Webhosting ist dafür zuständig, deine Website-Daten zu speichern und im Word Wide Web (www) bereitzustellen, wenn jemand mit dem Browser sie aufrufen möchte.

Lass uns das genauer betrachten.

Was ist ein Domainname und wozu braucht man ihn?

Ein Domainname hilft Benutzern dabei, deine Website leichter zu finden, anstatt die Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) verwenden zu müssen. Anders ausgedrückt: Domainnamen gibt es für Menschen. Computer kämen gut ohne sie zurecht. Sie brauchen nur die IP-Adresse.

Ein einfaches Beispiel: Der Domainname für goneo lautet „www.goneo.de“. Die tatsächliche Webadresse (eben die IP-Adresse, wobei IP die Abkürzung für Internet Protocol ist) besteht jedoch aus einer mehrteiligen numerischen Zeichenfolge, zum Beispiel 82.100.220.167.

Wenn eine Website mit einer Domain aufgerufen wird, muss im Hintergrund schnell nachgesehen werden, welcher IP-Adresse dieser Domainname zugeordnet ist. Das erledigt das Domain Name System.

Dank des Domain Name Systems (DNS) kann man als User einen lesefreundlichen Domainnamen eingeben, an den man sich auch erinnern kann, um eine gewünschte Website aufzurufen. Ein idealer Domainname kommuniziert deine Marke, deinen Vereinsnamen oder deine Idee, ist nicht zu lange oder kompliziert und einfach zu merken.

Ein guter Domainname verleiht deiner Website genau diese Identität und damit auch eine gewisse Glaubwürdigkeit. Das funktioniert nicht nur mit Webseiten so, sondern auch mit E-Mail-Adressen. Der Teil nach dem @-Zeichen ist ein Domainnname.

Der DNS-Server mit den Informationen zur IP-Adresse wird dann an den Browser zurück übermittelt. Damit kann der Browser die Daten der Website vom Hosting-Server anfordern. Erst wenn der Server Daten der Website zurücksendet, verwandelt der Browser diese in eine benutzerfreundliche Webseite. Das alles muss in weniger als einer halben Sekunde passieren.

Eine Domain ist mehrteilig aufgebaut. Auf der rechten Seite des Domainnamens steht die Top-Level-Domain, also zum Beispiel „.de“ oder „.com“.

Der Second Level, also links vom Punkt vor der Top Level Domain, ist an sich frei wählbar. Wichtig ist nur, dieser Domainname ist noch nicht belegt. Die Domainamen müssen einzigartig sein, sonst funktioniert die Zuordnung nicht. Daher werden Domainamen registriert, und zwar von Vergabestellen, die darauf achten, dass jeder Domainname nur einmal existiert. Es gibt viele Vergabestellen (wie die Denic in Deutschland, die für .de zuständig ist), schließlich gibt es auch viele Domainendungen, professionell ausedrückt: Top Level Domains.

ℹ️ So funktioniert eine Domainregistrierung.

Ablauf einer Domainregistrierung

Was ist dann Webhosting und wie funktioniert es?

Webhosting ist ein Angebot, das dir hilft, eine Webanwendung oder Website im Internet zu betreiben. Nach einer Anmeldung bei einem Hosting-Dienst wie goneo mietest du Speicherplatz auf einem physischen Server, auf dem dann deine Daten und Dateien gespeichert werden. So können dann andere User mit Geräten wie einem Smartphone, Tablet oder Notebook die bereit gestellten Informationen abrufen oder auch Usereingaben empfangen, die dann von deiner Webanwendung weiterverarbeitet werden.

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So nutzt du eine externe Domain bei goneo

extern registrierte Domains bei goneo nutzen

Nun können alle goneo-Kunden mit einem Webhosting- oder E-Mail-Paket externe Domains für Webaufrufe nutzen. Hier beschreiben wir, wie das funktioniert.

Wenn du eine Domain bei einem anderen Provider als goneo registriert hast – das heißt: die Domain wird nicht von goneo verwaltet – musst du dort die sogenannten Nameserver-Einträge ändern. Damit kannst du dann deine Domain mit deinem Hosting-Konto oder E-Mail-Konto bei goneo verbinden.

Natürlich muss dein Domainprovider erlauben, dass du die Nameserver-Einträge ändern kannst. Das ist oft, aber nicht immer der Fall. Tipp: Überprüfe das vorher.

Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du vorgehst:

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Wird .social die wichtigste Top Level Domain im Fediverse?

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Das Fediverse wächst. Immer mehr Userinnen und User generieren einen eigenen „Hub“ oder Server.

Hier ist eine Momentaufnahme aus der Administration einer Friendica-Testinstallation: 12.224 Nodes, d.h. Server, sind für uns im Fediverse sichtbar. Über drei Millionen User und Userinnen sind aktiv, die meisten wohl bei Mastodon.

Im sogenannten Fediverse sind über das ActivityPub-Protokoll sehr viele offene Social-Media-Anwendungen und -Angebote vernetzt. Sie haben unterschiedliche Ausrichtung, Nutzerprofile und Schwerpunkte. Dennoch können im Prinzip alle User:innen auf einer Plattform mit User:innen anderer Plattformen kommunizieren. Es gibt keine zentrale Instanz.

„Wird .social die wichtigste Top Level Domain im Fediverse?“ weiterlesen

Eigene Domain mit Apple iCloud+

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Seit einiger Zeit erlaubt Apple für zahlende Abonnenten des erweiterten iCloud+ Angebots, einen eigenen Domainnamen zu verwenden. Das funktioniert auch mit Domains, die bei goneo registriert sind. Dies ist unabhängig von der Endung der Domain (also unabhängig von der Top Level Domain). Hier erklären wir, was zu tun ist, um eine bei goneo registrierte Domain mit Apple iCloud+ zu verwenden.

Im Prinzip ist das ganz einfach: Bei Apple iCloud (im Web) gibt man an, welche Domain mit welchen Adressen man verwenden möchte. Danach stellt Apple einige Informationen bereit, die du nutzt, um im goneo-Kundencenter zu dieser Domain die DNS-Einstellungen entsprechend zu ändern. Danach macht Apple einen automatischen Check und deine Domain ist mit iCloud verbunden.

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