Eigene Domain mit Apple iCloud+

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Seit einiger Zeit erlaubt Apple für zahlende Abonnenten des erweiterten iCloud+ Angebots, einen eigenen Domainnamen zu verwenden. Das funktioniert auch mit Domains, die bei goneo registriert sind. Dies ist unabhängig von der Endung der Domain (also unabhängig von der Top Level Domain). Hier erklären wir, was zu tun ist, um eine bei goneo registrierte Domain mit Apple iCloud+ zu verwenden.

Im Prinzip ist das ganz einfach: Bei Apple iCloud (im Web) gibt man an, welche Domain mit welchen Adressen man verwenden möchte. Danach stellt Apple einige Informationen bereit, die du nutzt, um im goneo-Kundencenter zu dieser Domain die DNS-Einstellungen entsprechend zu ändern. Danach macht Apple einen automatischen Check und deine Domain ist mit iCloud verbunden.

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Vorsicht, Phishing-Versuche

Ab und an melden sich goneo-Kunden bei uns, die von auffälligen Mails berichten, die bei ihnen eingegangen sind.

Oft handelt es sich um E-Mails, die in betrügerischer Absicht massenhaft versendet worden sind. Je nach Absicht wird der Empfänger aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Passwort auf einer Webseite einzugeben, um Informationen abzurufen, Zugang zu einem Kundenkonto zu erhalten und ähnliches. Ab diesem Punkt ist Vorsicht geboten. Bitte nicht gleich auf die Buttons klicken, wenn du eine solche Mail im Posteingang findest.

Aktuell sehen wir, dass solche Mails im Umlauf sind:

Screenshot einer Spam-Mail mit erkennbar betrügersicher Absicht: Es wird das goneo-Logo verwendet. Der Text in unverständlichem Deutsch informiert – je nachdem wie man ihn interpretiert – über eine angeblich eingegangene E-Mail oder über die Integration einer Mailadresse in ein Webmail-Umfeld.

Natürlich stammt diese Mail nicht von goneo und auch nicht von einem System, das wir in irgendeiner Form einsetzen.

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E-Mail-Postfach jetzt noch einfacher

Vor kurzem hat goneo das Mailsystem runderneuert (wir berichteten davon). Vor allem in Sachen Spam haben sich viele Dinge verbessert. Einige Einstellmöglichkeiten und Optionen im goneo-Kundencenter sind damit obsolet geworden.

Das vereinfacht den Umgang mit dem E-Mail-Postfach erheblich. Eingehender und auch ausgehender Spam wird mit neuen Methoden der automatischen Filterung jetzt besser denn je erkannt. Erste Erfahrungen im produktiven Betrieb zeichnen ein positives Ergebnis.

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Update-Arbeiten am E-Mail-System

goneo bearbeitet Server

In diesen Tagen und Wochen arbeiten einige Techniker an den Mailservern von goneo, um die Software auf den neusten Stand zu bringen. Es bleibt leider nicht aus, dass zu diesem Zweck einzelne Server für eine kurze Zeit außer Betrieb genommen werden müssen. Für eine Zeitspanne von etwa 30 Minuten sind betroffene Kunden nicht in der Lage, Mails zu versenden, egal über welches Protokoll (POP3, IMAP).

Auch die Webmail-Funktionen unter https://webmail.goneo.de werden in den Wartungsfenstern nur recht eingeschränkt funktionieren. Dies betrifft auch die Filterfunktionen, die eventuell mit dem Webmailer angelegt wurde.

Wir kündigen die Wartungsfenster jeweils per E-Mail an. Das nächste ist für Mittwoch, 9.6.2021, 6 Uhr geplant. Wir legen die Arbeiten gezielt in eine Tageszeit mit erfahrungsgemäß sehr wenig Mailtraffic.

Es sind nie alle E-Mail-Konten im gleichen Wartungsfenster betroffen. Das Mailsystem besteht aus vielen einzelnen Servern, deren Software einzeln nacheinander bearbeitet wird. Daher wird man die Effekte nur punktuell feststellen.

Neue Features für mehr Sicherheit, Flexibilität, Effizienz

goneo-Kundencenter jetzt mit Zweifaktor-Authentifizierung, definierbare serverseitig ausgeführte Mailregeln undWebcrons zum zeitgesteuerten automatischen Ausführen von Scripts

Wie die Mailfilter funktionieren, ist hier im goneo-Blog beschrieben. Einen ausführlichen Beitrag zur Zweifaktor-Authentifizierung kann man hier ebenfalls finden.

Zum goneo Webhosting Podcast im goneo Blog

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Wichtige Arbeiten am Mailsystem von goneo (28./29.4.2018 nachts)

Für einige Software-Komponenten unseres E-Mail-Systems sind wichtige, sicherheitsrelevante Updates erschienen. Wir halten es für geboten, diese Updates so schnell es geht einspielen.
Wir werden alles tun werden, um die Auswirkungen für dich so gering wie möglich zu halten. Daher legen wir die Arbeiten in eine erfahrungsgemäß sehr auslastungsschwache Zeit:  In der Nach vom Samstag zum Sonntag, also vom 28.4. auf den 29.4.2018, kann es zu kurzzeitigen Unterbrechungen der Erreichbarkeit der E-Mail-Konten kommen, und zwar in der Zeit von 3:00 Uhr bis voraussichtlich 5:00 Uhr.
Wir versenden außerdem eine Servicemitteilung per E-Mail an alle betroffenen Kunden. Wir danken dir für dein Verständnis für diese Sicherheitsmaßnahme.

MailChimp setzt Single-Opt-in als Standard – problematisch in Deutschland

Viele Webseitenbetreiber managen Ihren Newsletterversand mit MailChimp und nutzen auch die vielfältigen und einfach zu integrierenden Möglichkeiten, um Usern An- und Abmeldungen für die Newsletter zu ermöglichen.
MailChimp kündigt an, das man das Anmeldeverfahren auf Webseiten umstellen werde.

Mailchimp Double Opt in Abschaltung Hinweis
Mit diesem Text weist MailChimp auf die bevorstehende Änderung hin.

Das hat Auswirkungen auf das in Deutschland geforderte Double-Opt-in: Nach einer Anmeldung auf der Website erhält der Besitzer der eingetragenen E-Mail-Adresse eine einfach gehaltene Mail mit einem Link, den er oder sie klicken soll, um zu bestätigen, den Newsletter auch wirklich bestellt zu haben.
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Sicherheitsupdate Thunderbird E-Mail Client

Wer auf seinem Desktop oder Notebook Thunderbird einsetzt, sollte überprüfen, ob die neuste Version 52.3.0 vom 16.August 2017 automatisch installiert wurde.

Falls noch eine ältere Version installiert ist, solltest du das Update manuell starten. Unter Umständen braucht man Adminrechte auf dem System.
Ansonsten ist die aktuelle Version auch hier downloadbar:
https://www.mozilla.org/de/thunderbird
Die Vorversionen sind unter bestimmten Umständen angreifbar, teilte auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie mit und versah die Warnung mit der Kennung „Risikostufe 4“. Das bedeutet „hoch“.  Maximum ist „Risikostufe 5“.