Ein günstiges und schnell greifendes Mittel, um in Zeiten schlechter Wirtschaftslage mehr Sichtbarkeit im Internet zu erzeugen, ist die eigene Website. Sie sollte jetzt optimiert werden. Nicht nur, um Kunden und Interessenten anzusprechen, sondern auch potentielle Fachkräfte.
Um schnell eine neue, branchenspezifische Website herzustellen und zu betrieben, eignet sich heute ein Website Builder (man sagte einst auch „Homepagebaukasten“) sehr gut. Einst von Webdesignern belächelt, verfügen Website Builder wie easyPage von goneo über viele Features, um eine professionelle Website selbst zu erstellen.
Wie können unsere Läden in den Innenstädten überleben, während Online-Shopping immer mehr zur Regel wird? Fakt ist: Zu viele Innenstadtgeschäfte gehen pleite oder geben vorher auf. Wir müssen die Lage aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten.
Physische Läden bieten Erlebnisse, die Online-Shopping nicht bieten kann. Das Anfassen der Produkte, sofortige Verfügbarkeit und soziale Interaktion sind unschlagbar. Doch ohne Innovation und Technologie geht es nicht weiter, trotz aller Tradition zusammen?
Egal, wo man sich derzeit umhört: Viele Mitmenschen sind so eher pessimistisch eingestellt. Das ist nicht nur die typische German Angst. Krisenberichte und deren Auswirkungen sind nicht von der Hand zu weisen:
Die deutsche Wirtschaft wächst wenig .. vielleicht gibt’s eine Rezession (Frankfurter Rundschau)
Viele haben Angst vor Klimaschutz-Verordnungen und den Kosten dazu (Münchner Merkur)
Dann kommt noch so eine KI-Angst dazu – wie wird das alles werden? (Die Zeit)
Die Inflation ist noch nicht gebändigt (Handelsblatt)
Das könnte man alles unter German Angst subsumieren, aber das würde zu kurz greifen.
„German Angst“ ist ein international geläufiger Begriff, der deutsche Bedenken und Vorsicht in Sicherheits- und Umweltfragen bezeichnet. Angeblich ist er geprägt durch die Erfahrungen der Menschen in der NS-Zeit.
Schon vor einigen Tagen hatten wir das Thema Zukunftssorgen hier in einem Blogartikel aufgegriffen, verbunden mit der Empfehlung, eben nicht nur abzuwarten, sondern proaktiv mit Veränderungen umzugehen, eben auf der Ebene, auf der man agiert, als Freelancer, Selbständiger, Ladenbetreiber, Restaurantbesitzer, Handwerker, Händler…
Agieren gegen die Krise
Wenn man Ladenbesitzer oder -besitzerin ist und einen Shop in der Innenstadt hat oder Innenstadtrandlage, ist es unumgänglich eine aktuelle Webseite dazu zu haben. So eine Webseite muss gar nicht direkt online verkaufen.
Wer eine Website erstellen will, hat einiges an Optionen zur Auswahl: Eine Möglichkeit besteht darin, einen Homepagebaukasten zu nutzen. Eine andere ist, Millionen von Webdesignern zu folgen und WordPress zu verwenden.
WordPress ist eine beliebte Content-Management-Plattform. Einst als Tool für Blogger entworfen, bietet WordPress heute alle Möglichkeiten, um faktisch jede Art von Website damit zu erstellen.
Eine andere Option ist ein Homepagebaukasten (ein „Website Builder“), der in der Regel eine einfachere Möglichkeit bietet, statische Seiten zu erstellen. In diesem Blogbeitrag werden wir uns auf die Vorteile von Homepagebaukästen für statische Seiten konzentrieren und begründen, warum sie oft die bessere Wahl sind.
Ab sofort können Websitebetreiber, die easyPage 3.0 nutzen und damit auch Produkte vertreiben, Coupons generieren. Es handelt sich um Gutscheincodes, die sich im WebBuilder definieren lassen, um Kunden bzw. Kundinnen Rabatte beim Checkout zu ermöglichen.
Eine eigene Website ist ein sehr effektives Verkaufs- und Marketinginstrument. Sie ist Dreh- und Angelpunkt im Onlinemarketing. Auch in Zeiten von Social Media und Künstlicher Intelligenz führt für Unternehmen und auch für Nonprofits kein Weg daran vorbei, in die eigene Website zu investieren.
Wir führen dich durch einige wichtige Überlegungen, gerade wenn es am Anfang schnell gehen soll. Wir zeigen hier hilfreiche Tools und skizzieren, wie du deine Website schnell online bringst.
Webhosting ist ein Bündel an Diensten, mit dem Unternehmen und Einzelpersonen Inhalte im Word Wide Web zur Verfügung stellen können. Wer soeben erst einsteigt, muss kein Experte auf diesem Gebiet sein.
Es ist aber hilfreich, einige Begriffe zu kennen.
Was man vom einem guten Webhosting-Anbieter erwarten kann
Am Anfang können die Fachbegriffe etwas verwirrend erscheinen. Daher haben wir eine kleine Liste von Qualitätsmerkmalen zusammengestellt, die ein Webhosting-Provider liefern sollte.
Wer seine Social-Media-Identität bestätigen will, muss künftig wohl auch bei Meta bezahlen. Das melden viele Medien zur Zeit. „Meta Verified“ heißt der neue Service. Bei Twitter versuchte Elon Musk schon zeitnah nach seiner Übernahme, den „blauen Haken“ als zusätzlichen Einnahmestrom zu etablieren. Nun zieht Meta in einigen Ländern, aktuell Australien und Neuseeland, nach. Weitere sollen folgen.
Es geht um Authentizität und Identität
Wer seine Identität im Internet schützen will, kann auf eine günstige Möglichkeit zurückgreifen: Die eigene Domain.
Kann ChatGPT eine Website erstellen und vielleicht auch noch veröffentlichen?
Keine Frage, ChatGPT ist aktuell in einer Hypephase. Wieder so ein Moment, an dem einige Webhostinguser überlegen, ob die plötzliche Popularität dieses Large Language Models (LLM) etwas Grundsätzliches verändert. Welche Wirkung hat der Hype auf die eigene Website – oder kann Chat GPT vielleicht sogar in der täglichen Webmacher-Arbeit helfen? Dieses Video auf Youtube: https://youtu.be/WqJMHm1ds9E
An Übertreibungen mangelt es derzeit nicht. Medien sprechen von einem „iphone-Moment“. Andere erkennen in dem Chatbot ein wirtschaftliches und gesamtgesellschaftliches Umwälzungspotential wie nach der Erfindung des Feuers.
Auf jeden Fall dürften viele Webseitenbetreiber sich wieder der Frage gegenüber sehen: „Bin ich mit meinem Webprojekt noch auf dem richtigen Weg oder werde ich von anderen Technologien überholt?“ Solche Erwägungen kennt man noch aus der Zeit des Social Media Hype 2010 bis 2015.
Aber es bleibt dabei: Wer online Transaktionen generieren möchte, seien es Bestellungen, Sign-Ups für den Newsletter oder das Einsammeln von Leads, der braucht nach wie vor eine Website. Ebenso alle Organisationen, die ihre Identität im Internet bewahren wollen. Für deine eigene Website spricht:
Volle Kontrolle: Du bist mit deinem Content zu 100% unabhängig von Plattform-Ökosystemen
Agilität: Du beliebst entwicklungsfähig und kannst auf wechselnde Anforderungen schnell reagieren
Compliance: Du kannst allen regulatorischen Anforderungen und gesetzlichen Regelungen entsprechen (z.B. Datenschutz)
Branding: Mit einer eigenen Website stellst du deine Sichtbarkeit im Internet sicher
Identität: Mit der eigene Domain finden dich Interessenten und Kunden
Trust:
Kosten/Nutzen: Webhosting, die Voraussetzung zum Betrieb einer eigenen Website, ist sehr günstig.
Mit Chat GPT, das vom Unternehmen OpenAI entwickelt wurde und der Öffentlichkeit vor kurzem präsentiert worden ist, ist nur ein Beispiel für eine ganze Reihe an Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz. Der Hype entstand, weil Chat GPT 3 aktuell kostenlos zur Verfügung steht.
Inzwischen haben die Suchmaschinenbetreiber reagiert und binden Large Language Models in ihre Produkte ein.
Daher fragen sich viele Webseitenbetreiber, wie sie Chat GPT für sich nutzen können. Die Möglichkeit, mit Chat GPT Textcontent zu erstellen, ist naheliegend. Doch auf einige Dinge sollte man achten.
Chat GPT 3 und andere Large Language Models (LLM) basieren auf Neuronalen Netzen mit Milliarden von Parametern. Das Training der Modell benötigt massive Ressourcen in Form von GPUs (Grafikprozessoren), Zeit, Energie und erzeugt typischerweise Stromkosten um 70.000 Euro. Solche Modelle können nicht mehr mit nur einigen PCs oder Servern durchgerechnet werden. Daher lassen sich LLMs am ehesten nutzbringend einsetzen, wenn sie per API in bestehende Prozesse eingebunden werden. Symbolbild, Photo by Pixabay on Pexels.com
Die eigene Website mit eigener Domain sollte der Dreh- und Angelpunkt für die Onlineaktivitäten sein. Warum?
Schon oft haben wir an dieser Stelle in unserem Blog angedeutet, warum es keine sehr gute Idee ist, sein komplettes Onlinedasein auf Soziale Medien zu beschränken.
Soziale Medien haben ihre eigene Agenda. Es sind banal gesagt, Werbeträger. Die Nutzenden sind Teil des Produkts. Diejenigen, die Werbung einbuchen und Umsätze generieren, sind die Kunden. Diese Logik muss man verinnerlichen.
Die eigene Website mit eigener Domain liegt auf einem eigenen Server oder einem Webhosting-Account. Mit einer eigenen Website mit eigener Domain bist du Kunde und nicht Teil des Produkts.
Erfahrungen mit Social Networks der verschiedensten Art
Netzwerke schließen und beenden ihre Aktivität Kennt noch jemand Google+, Google Wave, Wer-kennt-wen, StudiVZ …?
Soziale Netzwerke spielen mit deiner Sichtbarkeit Ziel ist, weitere Nutzer zu finden und den Traffic so zu beeinflussen, dass maximal viel Werbefläche und Zielgruppenpassung zur Verfügung steht. Es geht um Werbeumsatz. Egal, ob das Netzwerk Facebook, YouTube oder LinkedIn heißt.
Manchmal bist du auch Teil eines Experiments ohne davon zu wissen: 2015-2019 hat LinkedIn gruppenweise den Algo variiert, mit dem neue mögliche Bekannte vorgeschlagen wurden (Studie „Influence of weak associations“, Zeitschrift Science). Man wollte sehen, ob die Leute mehr Jobangebote bekommen, wenn man ihnen eher bekannte oder eher fremde Personen vorschlug („Personen, die sie kennen könnten“). Dazu hat man die Nutzerschaft in zwei Gruppen aufgeteilt. Vorher zu fragen, wäre nett gewesen.
Soziale Netzwerke verlassen sich auf Algorithmen Zwar kann man mit KI und maschinellem Lernen einiges kategorisieren und vorhersagen, doch gibt es immer wieder falsch-positive und falsch-negative Befunde. Dann wird schon mal der Account eines Nutzers oder einer Nutzerin blockiert. Manchmal nur ein bisschen eingeschränkt, manchmal komplett blockiert, für Tage oder für immer. Wo soll man nachfragen? Beim „Support“? Viel Spaß und Geduld!
Soziale Plattformen geben sich ihre eigenen Regeln und interpretieren sie nach ihrem Gusto Natürlich sind Regeln sinnvoll. Wenn Accounts gesperrt werden dann oft mit Begründungen wie: „Nacktheit“, „Hassrede“, „Ungewöhnliche Aktivitäten“… Klar kann man sich an den Support wenden. Man kann es aber auch sein lassen und das Ergebnis ist oft das gleiche. Argumentationen sind im Falle des Falles langwierig, unproduktiv, alles sehr, sehr anstrengend.
Social Networks sind nicht kostenlos, sie sind mit Werbung und mit personenbezogenen Daten finanziert. Userinnen und User von sozialen Netzwerken füllen diese nicht nur mit Content, sondern auch mit digitalen Verhaltensspuren. Dazu gehört die Aufzeichnung, welcher Beitrag oder Link geklickt wurde und welche Posts wie lange angesehen im Einzelfall angesehen werden.
Daraus lassen sich Erkenntnisse gewinnen, welche Werbebotschaft funktionieren würde, im Sinne von: Der User, der die Eigenschaften a, b und c hat wird mit einiger Wahrscheinlichkeit darauf klicken. Daher wird ein Werbenetzwerk bevorzugt die Werbungen ausspielen, die wie für diesen User gemacht sind. Der User klickt darauf und das Netzwerk hat den Umsatz um einige Euros erhöht. Ein Klick kann tatsächlich einige Euros kosten, das kommt ganz auf das Produkt an.
So ist es auch zu erklären, warum es aus der Sicht eines sozialen Netzwerks attraktive und unattraktive Contentlieferanten gibt. Wichtig ist das Produkt aus der Anzahl zu erwartender Klicks und dem mit der Thematik zu erzielenden Klickpreis.