Ein WebBuilder oder WordPress – was ist besser für mich?

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Nehme ich WordPress oder einen WebBuilder? Es gibt immer wieder Menschen, die ein neues Projekt beginnen, ein Startup gründen oder eine andere Initiative starten. Nun muss eine neue Website her. Vielleicht muss ein vorhandener Webauftritt komplett neu erstellt werden.

Nun kann man einen Freelancer beauftragen oder eine Agentur anfragen. Doch die arbeiten nicht umsonst. Wenn man diesen Weg nicht gehen will- was dann? Es bleibt der Do-it-yourself-Weg. Wir haben zwei Vorschläge. Es bieten sich Webbuilder wie goneo easyPage oder WordPress an. Was ist ist für welches Szenario besser geeignet?

Darum geht es auch in einer unserer Podcast-Episoden.  

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Google Analytics illegal? Ist Matomo ein Ersatz?

Überwachung

Für Alarmstimmung bei Webseitenbetreibern in Deutschland sorgte eine Nachricht aus Österreich. Dies berichtet unter anderem t3n. Nun fragen sich viele Betreiber, ob sie vielleicht zu einem anderen System wie Matomo wechseln sollten.

Die dortige Datenschutzbehörde DSB hat einem österreichischen Unternehmen einen Bescheid zugestellt. Darin hieß es musterhaft, dass die Verwendung von Google Analytics auf der Website des Unternehmens gegen die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) der EU verstoße.Google Analytics gilt als das meistgenutzte Webanalysesystem, auch in Deutschland. Die Basisversion ist kostenlos.

Stein des Anstoßes war, dass damit personenbezogene Daten in die USA übermittelt werden würden. Die USA sind in diesem Sinne ein „Drittland“ außerhalb der EU.

Ob ein Tool wie Matomo die Situation sicherer macht, wie Marktbeobachter reagieren und Experten die Lage einschätzen, steht in diesem Beitrag.

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Vermeide diese Fehler, wenn du eine neue Website erstellst

In der aktuellen Podcast-Episode werfen wir einen Blick auf neue Websites. Speziell interessieren uns die, die ganz offensichtlich hinter den Erwartungen ihrer Macher zurückbleiben.

Wir fragen: Woran liegt das? Gibt es Gemeinsamkeiten, die sich als „Fehler“ deuten lassen?

Hosttest.de: Webhosting im Wandel der Jahre goneo Webmacher Podcast

Die Wahl zum Webhoster des Jahres steht wieder an. 2006 war das Jahr, in dem goneo im nordrhein-westfälischen Minden an der Weser die Arbeit aufnahm und sehr preiswerte Webhosting-Produkte auf den Markt brachte. Schon seinerzeit waren die günstigen goneo-Webhosting-Pakete mit der Möglichkeit ausgestattet, PHP-Skripte auszuführen und strukturierte Daten in einer Datenbank zu verwalten. Dank PHP und MySQL waren dynamische Websites möglich, die man auch mit Content Management Systemen wie Joomla, WordPress oder Drupal erstellen und betreiben konnte. Domain unter .de waren dank der Organisationsform der Vergabestelle für jedermann erschwinglich, was die Szene sehr beflügelt hat. Heute hat sich der Markt weiter ausdifferenziert und professionalisiert. Seit 2015 findet auf Hosttest.de jährlich die Wahl zum Webhoster des Jahres statt. In unterschiedlichen Kategorien können die Webseitenbesucher von Hosttest den ihrer Meinung nach besten Anbieter wählen. Auch goneo steht dort zur Wahl. hostttest.de/wahl
  1. Hosttest.de: Webhosting im Wandel der Jahre
  2. Peak-KI oder hält der Hype an?
  3. Innovation: Was machen wir nun mit den KI-Tools?
  4. Auf Veränderungen proaktiv reagieren
  5. Metas Threads bald im Fediverse

Shownotes Episode 100, (3,4)

  • Kein Ziel oder keine Ziele definiert
    Was soll die Website eigentlich leisten?
  • Fehlender Realismus
    Es wird Zeit und Mühe kosten, z.B. einen Onlineshop profitabel zu machen
  • Unklare Domainkommunikation
    Besser, sich auf einen Domainnamen zu konzentrieren
  • Imitation
    Wenn Konkurrenten und Lieblingsseiten schöne Features haben und man sie einfach kopiert. Keine gute Idee.
  • Steckenbleiben nach dem ersten Wurf
    Der Praktikant/die Praktikantin setzte in mühevoller Arbeit die Website auf und ist längst wieder weg. Keiner kümmert sich. Die Website wird zum Zombie.
  • Fokus auf Social Media
    Verlockend, aber gefährlich: Schnell was posten, aber nichts auf die eigene Website schreiben.

Frage: Kann man eine eigene Website selbst erstellen? Auch wenn man sich gar nicht auskennt? Oder sollte man dann lieber zu einer Agentur?

Antwort: Mit einem Tool wie goneo easyPage gelingt jedem eine Website in überschaubarer Zeit. Natürlich gibt es die Möglichkeit, Freelancer oder Webdesigner einer Agentur den Auftrag zu geben. Dies wird sich aber auf der Kostenseite bemerkbar machen. Eine Frage des Budgets.

Teste goneo easyPage gefahrlos und kostenlos im Demo-Modus (keine Anmeldung nötig, keine Installation, Browser genügt)

Dranbleiben – optimiere deine Onlinepräsenz, schaffe Sichtbarkeit

Wie Small Business Owner Covid überleben

Viele Branchen wurden wegen COVID-19 durchgeschüttelt. Es gab Gewinner, aber auch viele Verlierer. Gerade kleine Unternehmen, Freiberufler, Kulturschaffende hat die Pandemie getroffen, weil sie von Hilfsmaßnahmen einfach nicht erfasst wurde, während Großunternehmen recht schnell die Aufmerksamkeit der Politik auf sich zogen. Sie wurden mit Milliarden zuerst gerettet. Nun fragt sich mancher Noch-Selbständige: Will ich mir das weiter antun oder soll ich nicht doch einfach als Angestellter arbeiten?

Es lohnt sich auch 2021/22 ein eigenes Unternehmen zu haben. Und die Corona-Krise kann auch eine Chance zur Weiterentwicklung der Firma sein.

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Starte jetzt – du brauchst nur diese drei Dinge, um eine eigene Website du bauen

Es ist alles andere als Raketenwissenschaft: Was du wirklich brauchst, um eine eigene Website herzustellen.

Für viele angehende Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie sich eine Website – gemeint ist ein kompletter Internetauftritt – überhaupt technisch realisieren lässt, wie aufwendig oder kompliziert das wohl sei.

Nehmen wir an, du hast eine klare Idee, warum du eine Website betreiben möchtest. Vielleicht willst du ausprobieren, wie das funktioniert oder du möchtest die Basics lernen. Wahrscheinlich ist dir schon bewusst, dass an einer eigenen Website im beruflichen oder geschäftlichen Umfeld kein Weg mehr vorbeigeht.

Das war schon vor der Corona-Pandemie so. Doch soziale Medien waren beliebt. Sie versprachen schnelle Veröffentlichung von Inhalten. zunächst ohne Kosten. Das hat die Sicht auf die Notwendigkeit verstellt. Erst als sich zeigte, welche Debattenkultur, besser: Beschimpfungskultur diese Plattformen hervorbrachten, zeigte sich, dass diese Herangehensweise für geschäftliche Interessen nicht optimal ist. Vielen wurde klar, dass Handlungsbedarf entsteht. Eine eigene Website muss her.

In diesem Beitrag wollen wir uns ansehen, wie die technischen Voraussetzungen aussehen. Was benötigst du konkret?

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Podcast: Webseiten-Bauen bei goneo – Teil 1

Basics: Diese drei Dinge brauchst du für eine eigene Website

In unserer einsteigergeeigneten Serie der nächsten neun Podcast-Episoden erklären wir, wie einfach es ist, eine eigene Website zu betreiben. Wir beleuchten Aspekte wie die Konzeption des neuen Webauftritts, geben Hinweise zur Wahl der Plattform und Webanwendungen und öffnen Perspektiven, um die gesetzten Ziele mit der Website zu verfolgen.

Im ersten Teil beschäftigen wir uns mit drei prinzipiellen Dingen, die zum Betrieb einer Website erforderlich sind: Platz auf einem Server, eine Webanwendung oder ein Content Management System, einen ordentlichen Domainnamen. Wie die Dinge zusammenspielen, darüber sprechen wir in Episode 1 der dritten Staffel des goneo Webhosting- und Webmacher-Podcasts.

Unser Blogbeitrag dazu.

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Diese drei Dinge brauchst du für eine gute eigene Website

Was brauchst du eigentlich, um eine eigene Website herzustellen?

Für viele angehende Webseitenbetreiber stellt sich die Frage, wie sich eine Website – gemeint ist ein kompletter Internetauftritt – überhaupt technisch realisieren lässt, wie aufwendig oder kompliziert das wohl sei.

Nehmen wir an, du hast eine klare Idee, warum du eine Website betreiben möchtest. Vielleicht willst du ausprobieren, wie das funktioniert oder du möchtest die Basics lernen. Wahrscheinlich ist dir schon bewusst, dass an einer eigenen Website im beruflichen oder geschäftlichen Umfeld kein Weg mehr vorbeigeht.

Das war schon vor der Corona-Pandemie so. Doch soziale Medien waren beliebt. Sie versprachen schnelle Veröffentlichung von Inhalten. zunächst ohne Kosten. Das hat die Sicht auf die Notwendigkeit verstellt. Erst als sich zeigte, welche Debattenkultur, besser: Beschimpfungskultur diese Plattformen hervorbrachten, zeigte sich, dass diese Herangehensweise für geschäftliche Interessen nicht optimal ist. Vielen wurde klar, dass Handlungsbedarf entsteht. Eine eigene Website muss her.

In diesem Beitrag wollen wir uns ansehen, wie die technischen Voraussetzungen aussehen. Was benötigst du konkret?

Gibt es Alternativen? Ja!

goneo easyPage ist ein Website-Generator, der bald in Version 3 ausgerollt wird. Ein Teil der Kunden von goneo können easyPage 3.0 jetzt schon nutzen! Im Demomodus kann jeder schon mal testen.

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Eigene Website starten: So geht’s richtig

mit goneo WordPress hosten

Das Content Management System, das heute von den meisten Webseitenbetreibern verwendet wird, war einst ein Tool für Blogger: Inzwischen sind rund 40 Prozent aller Websites auf WordPress aufgebaut. Die Grenzen zwischen den Typen Blog und allgemeine Website verwischen immer mehr.

Ein Blog war eigentlich eine chronologische Abfolge von Beiträgen, oft meinungsbildend angelegt, sortiert von neuer bis älter. Websites für Unternehmen oder andere Organisationen waren eher statisch und veränderten sich selten. Das ist heute anders. Websites brauchen aktuelle Elemente, Blogsites haben auch viele statische Inhalte.   

top level Domain

Nur: Wie fängt man an, wenn man ganz am Anfang steht und die erste Website starten will?

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.pizza – Top Level Domain mit konkreter Aussage

dot pizza bei goneo registrieren

Was wird es wohl bei https://beimario.pizza geben?

Sicher keine Bratwürstchen oder Leberkäse mit Sauerkraut. Naheliegender ist, dass Mario italienisches Essen serviert. Oder liefert. Oder beides. Inbesondere eben Pizza.

Dieses Domainszenario ist erfunden. Die Domain ist (zumindest am Tag der Erstellung dieses Posts) noch nicht registriert.

Finde deine .pizza Domain

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.restaurant – das Paradebeispiel für eine „sprechende“ Top Level Domain

.restaurant Top Level Domain bei goneo

Die neue Top Level Domain .restaurant ist ein exzellentes Beispiel für Domainnamen mit maximalem Informationsgehalt. Bei klassischen Domainendungen weiß der User nur, dass es sich bei „irgendetwas.com“ wahrscheinlich um ein kommerzielles Unternehmen handelt. Bei „.de“ erwartet jeder Nutzer deutsche Inhalte auf der Website. Das kann alles Mögliche sein. Bei einer Domainendung wie .restaurant ist die Sache hingegen sofort klar.

Finde den richtigen Domainnamen

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