Wir werden das goneo-Kundencenter nun mit einem neuen Sicherheitsfeature ausstatten. Eine der wichtigsten Herausforderungen in der Informationstechnologie ist die Sicherheit. Ganz besonders gilt das auch für die Onlineservices, die goneo anbietet.
Erweiterter Modus nach zusätzlichem Code
Im goneo-Kundencenter führen wir einen zusätzlichen Modus ein. So gibt es jetzt den eingeschränkten Modus und den erweiterten Modus.
goneo ist ein idealer Anbieter, um eine eigene Homepage zu erstellen. Es gibt auch 2022 keinen wirklichen Weg, der an der eigenen Website vorbei führt. Präsentiere deine Firma, deinen Verein, die Non-Profit-Initiative oder deinen Verein im World Wide Web.
Eine eigene Website gehört dazu, ist Teil digitaler Kommunikation und Baustein im Online Marketing.
Die digitale Dienstleistung, die man für den Betrieb einer eigenen Homepage braucht, nennt sich Webhosting.
Dinge, die man für eine eigene Homepage braucht
Hier sind die Elemente, die man für einen Webauftritt braucht. In den goneo Webhosting Paketen sind diese enthalten.
eine eindeutige Internetadresse, das heißt einen eigenen Domainnamen
Webspace bzw. Speicherplatz, auf dem die Webdokumente liegen, die im WWW gezeigt werden sollen
E-Mail-Postfächer für eine professionell und seriöse Kommunikation, werbefrei und mit der eigenen Domain
Damit kannst du eine eigene Homepage erstellen
Der Internetauftritt – die Website – muss auch erstellt werden. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten:
Man nutzt WordPress (siehe www.wordpress.org) und erstellt damit den Webauftritt. So machen das aktuell 40 Prozent aller Webseitenbetreiber weltweit. WordPress ist bei goneo sozusagen „vorinstalliert“. clickStart heißt das bei uns.
Es gibt bei goneo ein Tool namens easyPage. Damit erstellt man Websites ohne irgend eine Software installieren zu müssen. Bilder für die Website stehen in einem Katalog mit zur Verfügung. Viele Funktionen sind inklusive. Erfahre mehr dazu.
Es gibt viele andere Softwarelösungen und Webanwendungen, mit denen man eine Website selbst erstellen kann.
Wenn man die Homepage nicht „do it yourself“ erstellen will, helfen Webdesigner und spezialisierte Agenturen. Diese rechnen allerdings ihre Leistungen ab.
Inhalte und Aussehen deiner Website
Aller Erfahrung nach richten besonders diejenigen, die zum ersten Mal eine eigene Homepage erstellen, viel Aufmerksamkeit auf das äußere Erscheinungsbild und orientieren sich sehr an einem „großen Vorbild“.
Daher unser Tipp: Konzentriere dich lieber auf die Inhalte. Es muss auch dem flüchtigen Webseitenbesucher klar werden, was dein Anliegen ist, was dein Unternehmen anbietet oder welche Ziele deine Non-Profit-Organisation hat.
Das Aussehen – die Ästhetik – ist wichtig. Aber entscheidender sind die Inhalte und deren Platzierung in einer sinnvollen, nachvollziehbaren Navigation.
Mit easyPage kannst du die neue Website sofort mit dem Browser erstellen. Das Aussehen wird durch gestylte Vorlagen bestimmt. Diese kannst du aber auch anpassen und individualisieren.
WordPress oder Joomla bieten sich ebenso an, wenn man die Seite selbst erstellen will. Auch Zeta-Producer ist eine gute Wahl.
Nehmen wir an, die Website ist fertig. Nun steht sie im Web. Du willst, dass möglichst viele Besucher diese Website aufrufen. Wie geht das?
Eigene Homepage erstellen und die Domain bekannt machen
Nutze die Domain für deine E-Mails, mit denen du kommunizierst. Platziere die Domain auf Werbemitteln und anderen Materialien. Wo immer du Werbung für dein Unternehmen machst, schreibe Domain dazu.
Viele Userinnen und User nutzen ihr Smartphone oder Tablet, um Webseiten aufzurufen. Moderne Weberstellungssoftware berücksichtigt das.
Nun promote deine Website mit Social Media
Nutze Facebook, Twitter, LinkedIn, Xing, TikTok, Instagram und alles, was sinnvoll ist, um deine Website zu promoten. Folge ähnlichen Anbietern, posten kleine, nützliche Infohäppchen im richtigen Format (Video für Youtube, lustige Bilder für Facebook…),
Prüfe die Suchmaschinenpräsenz
Sorge dafür, dass auch suchende User deine Domain finden.
Optimiere die Inhalte
Wonach suchen die Leute, die deine Webseite finden? Welche Leute (mit welchem Interesse) sollten deine Seite finden und wie würden sie danach suchen? Denke dich in die potentiellen Seitenbesucher hinein. Erstelle Inhalte, die „deine Leute“ interessieren dürften. Suchmaschinen können nur Inhalte finden, die in deinem Content vorhanden sind.
Formale Dinge sind wichtig
Vermeide „tote“ Links auf der Website.
Achte auf für Suchmaschinen wichtige Elemente wie Meta-Description-Tags, Alt-texte (Texte zu Bildern), Bildbeschriftungen, Verwendung der Überschriften (eine Webeinzelseite sollte nur eine H1-Überschrift enthalten, mehrere H2-Überschriften und auch H3-Überschriften, um den Inhalt zu gliedern).
Nutze Bilder, Video und Skizzen (begehe aber keine Urheberrechtsverletzungen).
Achten Sie darauf, dass die Rechtschreibung in Ordnung ist.
Schreibe klare Sätze mit 12 Worten im Durchschnitt mit aussagekräftigen Überschriften, die aus vielleicht 5 bis 8 Worten bestehen.
Höre nie auf, Seiten, Texte, Bilder und anderen Inhalte zu optimieren.
Verfolge die Besucherzahlen.
Auch das stetige Weiteroptimieren und das Neugenerieren von Inhalten kostet zumindest Zeit.
Verfolgen Sie die Entwicklung der Besucherzahlen kontinuierlich. Genau dafür brauchen Sie Google Analytics oder Piwik. Für WordPress gibt es noch ein paar einfachere Tools (Plugins), die Sie nutzen können.
Eigene Homepage erstellen und sichtbar machen im Word Wide Web
Eine wichtige Kennzahl ist die Sichtbarkeit in Google. Damit ist gemeint, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Webseite deiner Domain unter den Suchergebnissen auftaucht, die Google nach der Eingabe der Suchbegriffe liefert.
Große Seiten haben eine hohe „Sichtbarkeit“, da sie zu nahezu jedem Thema einen passenden Suchtreffer liefern können. Kleine, spezialisierte Seiten können für spezielle Suchergebnisse durchaus auch hohe Sichtbarkeit aufweisen.
Natürlich gibt es viele Konkurrenten, wenn ein Suchbegriff sehr populär ist, denn mit populären Webseiten (mit viel Traffic), lässt sich Erfolg generieren
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung oder Zwei-Faktor-Authentisierung, kurz: 2FA, ist eine Art Rettungsanker für den Fall, dass unberechtigte Personen die Zugangsdaten für einen Onlinedienst kennen. Wir haben schon oft gewarnt, dass Phisher unterwegs sind. Als „Phishing“ bezeichnet man eine illegale Aktivität.
Mit dieser Aktivität versuchen Cyberkriminelle Zugangsdaten zu geschützten Onlinebereichen bei Banken und Servicedienstleistern zu erbeuten. Das trifft nun auch die Kunden und Nutzer von Hosting-Providern wie goneo.
Einige Zugänge zu Onlineservices lassen sich schützen, indem man ein zweites Passwort fordert. Dieses ist bei diesem Sicherheitsverfahren allerdings meist nur eine kurze Zeit lang gültig und wird automatisch erzeugt. Es wird in dem Moment übermittelt, wenn man sich anmelden will. Verwendet wird dafür idealerweise ein anderes Gerät wie zum Beispiel ein Smartphone. Diese Absicherung mit einem zweiten Faktor muss der Benutzer beziehungsweise die Benutzerin allerdings aktivieren. Ein zusätzlicher Aufwand, ja, aber es gibt gute Gründe, diese zusätzliche Hürde aufzustellen.
Alle goneo-Kunden, die den E-Mail-Service nutzen, profitieren standardmäßig von einem Stück mehr Sicherheit in der digitalen Kommunikation: E-Mails mit bei goneo registrierten Domainnamen sind mit einem DKIM-Eintrag versehen. DKIM steht für DomainKeys Identified Mail.
Seit einiger Zeit erlaubt Apple für zahlende Abonnenten des erweiterten iCloud+ Angebots, einen eigenen Domainnamen zu verwenden. Das funktioniert auch mit Domains, die bei goneo registriert sind. Dies ist unabhängig von der Endung der Domain (also unabhängig von der Top Level Domain). Hier erklären wir, was zu tun ist, um eine bei goneo registrierte Domain mit Apple iCloud+ zu verwenden.
Im Prinzip ist das ganz einfach: Bei Apple iCloud (im Web) gibt man an, welche Domain mit welchen Adressen man verwenden möchte. Danach stellt Apple einige Informationen bereit, die du nutzt, um im goneo-Kundencenter zu dieser Domain die DNS-Einstellungen entsprechend zu ändern. Danach macht Apple einen automatischen Check und deine Domain ist mit iCloud verbunden.
Es scheint, die Skriptprogrammiersprache Python führt im Web nach wie vor ein Schattendasein. Vor allem, wenn man einen Vergleich mit PHP anstellt. Hunderte Hunderte von Web-Anwendungen basieren auf PHP. Dazu gehören zum Beispiel WordPress, Drupal, Joomla, Typo3.
Das Unternehmen Tiobe misst monatlich die Popularität von Programmiersprachen. Ermittelt wird die Rangfolge durch eine Auszählung entsprechender Suchanfragen über populäre Suchmaschinen.
Auf den oberen Plätzen fanden sich im April 2013 Sprachen, deren Quellcode sich kompilieren lässt. Dazu zählen C, C++, C# und auch Java. Auf Platz 6 finden wir PHP und dahinter auf Platz 8 Python.
Python ist wichtiger geworden
Ein völlig anderes Bild sehen wir im Februar 2022. Python belegt Platz 1 dieser Liste.
Microsoft kauf Blizzard https://www.gamestar.de/artikel/microsoft-kauft-activision-blizzard,3377018.html
Second Life will Richtung Metaverse https://mixed.de/second-life-ab-ins-metaverse-gruender-will-es-noch-mal-wissen/
Facebook/Meta und das Metaverse https://about.facebook.com/de/meta/
Den Begriff Metaverse hört man zur Zeit sehr oft. In gleichem Atemzug fallen die Begriffe Blockchain , Non Fungible Token und Web3. Was hinter dem Begriff web3 steckt und ob web3 irgend etwas mit dem World Wide Web, kurz www zu tun hat, beleuchten wir in diesem Beitrag.
goneo easyPage ist ein Webbuilder, der wie ein Homepagebaukasten funktioniert. Damit kann jeder, auch ohne Vorkenntnisse, eine eigene Website erstellen.
Ausgangspunkt sind fertige Vorlagen, die in vielerlei Hinsicht verändert werden können. Damit sind sehr individuelle Websites machbar. Inhalte wie Text, Bilder, Videos oder einzubettende Elemente können direkt an der Stelle platziert werden, an der sie erscheinen sollen.
Dabei sorgen die Vorlagen dafür, dass die Seite gut gestaltet ist. Passende Bilder sind schon enthalten. Man kann sie natürlich austauschen. Du kannst sie gegen eigene ersetzen. Vielleicht aber findest du auch in der Bildersammlung etwas Passendes.
Hier beschreiben wir, wie ein schneller Start zur eigenen Website gelingt.
Mit Bestürzung haben wir die Todesnachricht von Mirco Nontschew aufgenommen. Der deutsche Comedy-Star wurde am vergangenen Wochenende in einer Berliner Wohnung leblos aufgefunden. News-Sites meldeten seinen Tod.
In der Anfangszeit von goneo, 2007, erschienen viele Bilder von Mirco Nontschew, in unseren Anzeigen, auf Webseiten und in Prospekten. Damals war der Comedian als Newcomer unter anderem aus der RTL-Sendung „Samstag Nacht“ bekannt.
Es gab seinerzeit zwei Fototermine mit Mirco Nontschew in Berlin. Kolleginnen und Kollegen, die das Shooting damals begleitet haben, erinnern sich an einen authentischen, nahbaren Profi ohne Starallüren. Es war jemand, der sich blitzschnell in jede Situation einfinden konnte. Er „lieferte“ sofort. Er setzte die Idee der Fotografen punktgenau um und brachte eigene Anregungen ein. Es war sehr angenehm, mit Mirco Nontschew zu arbeiten. Jemand mit hoher Präsenz vor der Kamera. Schlagfertig, witzig, extrem agil und und immer aktiv.
In unseren Datenarchiven liegen viele Aufnahmen, die diese Erinnerungen widerspiegeln.
Einigen Eindruck hinterließ Mirco Nontschew in Zusammenhang mit goneo bei einem großen, aber eher unfreiwilligem Publikum als kurzzeitig die deutsche Domain von Google durch einen kk-Antrag falsch konnektiert worden war. „kk“ stand für Konnektivitätskoordninierung. Es handelte sich um einen aus heutiger Sicht recht einfachen und eher unsicheren Prozess, um einen Domainnamen von einem Provider zu einem anderen umzuziehen. Dies hatte damals einfach jemand mit der Domain von Google versucht. Und dieser jemand hatte Erfolg. In Mountain View wurde man nervös. In Europa war längst später Abend.
Daher sah jeder, der am 21.1.2007 ab 20:30 Uhr die deutsche Domain von Google aufrief, nicht die Suchmaschine auf dem Monitor. Statt dessen erschien eine Standard-Seite von goneo. Diese Seite wird automatisch gezeigt, wenn unter einer Domain keine Inhalte hinterlegt sind. Diese generische „no content“-Seite war illustriert mit einer Aufnahme von Mirco Nontschew. Er war seinerzeit, wie man heute sagen würde, als Markenbotschafter für goneo engagiert.
Daher erfüllt uns die Nachricht aus Berlin mit Betroffenheit.