goneo-Style: Deine eigene Website? Einfach die KI machen lassen! 🦾✨

goneo easyPage KI Website Builder

Freunde, es wird wild! Die KI-Website-Builder schießen aus dem Boden wie Unkraut im Hinterhof – und das komplett ohne Gärtner. Immer mehr Website-Baukästen machen jetzt auf schlau und bauen KI-Funktionen ein. 

Früher hast du vielleicht auf „ueber-uns.html“ rumgehackt, heute reicht oft schon ein schlapper Prompt und BÄM 🧑‍🎤 – Text, SEO, Metadaten und Co. fliegen dir um die Ohren.

Manche lassen dich sogar eine ganze Website zaubern, einfach so aus der Luft. Aber ist das schon ein richtiger „KI-Website-Builder“ oder nur so Halbgas mit Extra? 🤔 Dies das, ihr wisst Bescheid.

2025: KI-Baukästen – was geht, was ist Trash?

1. KI-Codegeneratoren – Für die Nerds unter uns 🤓

Also, wenn du Bock auf Coden hast und HTML dein Yoga ist, dann yes: Besorg dir nen Codegenerator. Die werfen dir die Seite direkt als Code hin (CSS und HTML, Baby!). ABER – und jetzt mal ehrlich: Das ist nix für Leute, die Tastatur und Maus nur zum Pizza bestellen benutzen. Änderungen? Vergiss es, da bist du im Quellcode am Schwitzen. Selbst mit KI-Chatbot hilft meistens nur: Selber hacken, Code eintüten und Kaffee intravenös. Kuss geht raus an alle, die daran Spaß haben, aber für Normalsterblich würde ich sagen: Eh, lieber nicht.

2. KI-Website-Builder – Auch für dich, Schwiegermutti! 🎨🦾

Viel smarter finde ich die KI-Website-Builder. Die nehmen alles Coole vom klassischen Baukasten (schön klicken, wenig denken) und packen da KI rein. Heißt für dich: Du wirst gefragt, was du willst – Shop, Portfolio, Katzenfotos oder doch Quantencomputer-Blog? Dann baut dir die KI was zusammen. Text und Bild kannst du gleich frisch machen lassen – oder zigmal neu generieren. No Front, das ist schon ziemlich stabil. ABER (ja, ich weiß, immer diese Aber…) – oft sind die immer noch irgendwie limitiert: Manche können nur Standardblöcke, SEO, n bisschen Text. Neue Seiten? E-Commerce? Schwierig. Ein richtig dickes Ding ist kaum dabei. 

easyPage: Der Builder, der Backspin hat! 🎛️💥

Jetzt haltet euch fest, Liebe Community, Trommelwirbel! 🥁 Site.pro hat 2025 einen rausgehauen und alle anderen KI-Builder alt aussehen lassen – no cap! Da bekommst du nicht nur die erste Rohfassung deiner Seite hingeknallt, sondern hast die KI im Nacken, die live für dich buckelt! Machst du ’nen Wunsch, setzt das Ding um, fast schon wie bei „Wünsch dir was“.

easyPage KI Website Builder

Was kann der Builder alles?

– Neue Sektionen: Von Blog bis Shop, alles mit einem Befehl reinballern 😏
– Seitenstruktur nach deinem Geschmack – Schieb die Blöcke, wie du willst, oder lass die KI ran
– SEO? Automagisch KI-Titel und Descriptions, schon ist Google happy
– Übersetzung? Klar, AI kann auch Französisch, Spanisch, Klingonisch (ok, fast)
– Wunschfarbe? „Mach das grün wie meine Hoffnung nach dem letzten Deploy“ – DONE
– Bilder? Lass dir was malen, Digi!
– Webdesign-Frage? Frag die KI wie du den eleganten Touch hinbekommst, zack, Antwort im Chat

Ach so: Willst du total classic unterwegs sein – baust du halt alles per Drag & Drop. Safe.

Vorteil: Maximaler Chill, maximaler Style 🏖️

Ich sag’s, wie’s ist: Einfache Website-Builder waren schon nice, aber jetzt wird’s richtig komfortabel. Kein Tutorial-Gewitter, kein HTML-Lernen bis nachts. Willst du ein neues Menü, fragst die KI. Farben-Drama? Sag Bescheid, läuft. Meine Oma wär stolz (wenn sie wüsste, was AI ist). So easy war Web bauen noch nie. 💯

KI ist gekommen, um zu bauen

Das ist erst der Anfang, Leute. KI-Website-Builder werden jedes Jahr smarter. Was früher wie so ’n Demo-Mockup aussah, ist jetzt schon fast Magie. Und mit easyPage läuft’s noch persönlicher – per Chat oder Sprachbefehl, wie es dir gefällt. Teste das Ding, die KI Features gratis dazu. 

Fragen? Feedback? Rein in die Kommentare, gebt mir ein Emoji, wenn ihr bis hierhin gelesen habt. 🚀🔥

Kuss geht raus! 
— Mäx, goneo Social Media 


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Die Wahrheit über die Creator Economy: So verdienst du stabil Geld – mit deiner eigenen Website

Ein moderner Schreibtisch mit einem Laptop, auf dessen Bildschirm verschiedene Icons wie ein Einkaufswagen, ein Blog-Symbol, ein Dollarzeichen und ein Buch (für Online-Kurse) zu sehen sind. Auf dem Schreibtisch sind auch Notizbücher, ein Stift und eine Tasse Kaffee platziert. Im Hintergrund ist ein Whiteboard mit einer Skizze oder Mindmap, die verschiedene Monetarisierungsstrategien darstellt.

Die neue digitale Realität – Fluch und Segen der Creator Economy

Die Creator Economy boomt. Laut Analysten soll sie bis 2027 ein Volumen von 480 Milliarden US-Dollar erreichen. Social-Media-Feeds sind voll von Erfolgsgeschichten – doch die Realität vieler Content Creator sieht anders aus. Nur rund 4 % weltweit verdienen über 100.000 US-Dollar pro Jahr und können wirklich gut davon leben. Die allermeisten aber kämpfen mit schwankenden Einnahmen, Abhängigkeit von Algorithmen und permanenter Unsicherheit.

Aber Geld verdienen mit der Website? Wie kannst du als Creator, Blogger, Side-Hustler oder angehende:r Influencer:in ein stabiles und planbares Einkommen aufbauen? Die Antwort lautet: Digitale Souveränität. Deine eigene Website als gehosteter Hub macht dich unabhängig von Algorithmen, Social-Media-„Trends“ und willkürlichen De-Platforming-Risiken.

Die größten Pain Points moderner Creator – und wie du sie löst

  1. Plattform-Abhängigkeit und Algorithmus-Volatilität
    Ein Großteil der Creator-Einnahmen (insbesondere Brand Deals) entsteht auf Plattformen wie TikTok oder Instagram. Doch schon eine kleine Änderung am Algorithmus, ein Regelverstoß oder auch ein „Shadowban“ – und die Reichweite bricht ein. Im schlimmsten Fall bist du mit einem Klick digital „ausgeschaltet“ – und das Geschäft ist weg.

Deine Lösung: Deine Website ist dein „Owned Media Hub“. Hier kontrollierst du, was veröffentlicht wird, wie du deine Angebote darstellst und wie du mit deiner Community kommunizierst. Kein Algorithmus kann dir die Sichtbarkeit einfach abschalten.

  1. Die Monetarisierungs-Lücke
    Etwa 70 % der nicht-professionellen Creator-Einnahmen stammen aus Brand Deals – ein volatiler und unsicherer Einkommensstrom. Viele wünschen sich wiederkehrende, planbare Einnahmen, wie Abos, eigene Sales oder Downloads. Auf Plattformen ist das aber oft nur schwer möglich.

Deine Lösung: Mit deiner eigenen Website ebnest du den Weg für verschiedene Monetarisierungsmodelle: Von E-Commerce (physische und digitale Produkte) über Affiliate-Links bis zu eigenen Membership-Bereichen schaffst du dir echte, planbare und unabhängige Einnahmequellen, auf die du dich verlassen kannst.

  1. Rechts- und Compliance-Lasten (Europa)
    DSGVO, Werbekennzeichnung, Cookies: Wer online in Deutschland/der EU Geld verdient, muss jede Menge Vorschriften einhalten – Fehler führen schnell zu Abmahnungen. Große Creator haben vielleicht eine eigene Rechtsabteilung, Solo-Selbständige und kleinere Teams jedoch nicht.

Deine Lösung: Wenn du auf einen deutschen oder europäischen Hosting-Anbieter wie goneo setzt, profitierst du von Features wie SSL-Zertifikaten, Datenschutz-Konformität und Serverstandort Deutschland. Das macht nicht nur rechtlich, sondern auch für deine Markenwahrnehmung einen echten Unterschied und schützt dich vor Compliance-Fallen.


Statistiken und grafische Darstellung der Aussagen zum Thema Geld verdienen mit einer Website.  "Das Fundament: Die riesige Reichweite", Die Realität: 96 % kämpfen um stabile Einnahmen
Die meisten Creator leben nicht von Brand Deals. Nur eine winzige Elite verdient wirklich professionell (>$100k/Jahr). Quelle: Meltwater / DataReportal "Digital 2026 Global Overview Report".

Quelle: Schätzung basierend auf Analysen spezialisierter Creator-Reports (z.B. Linktree, HypeAuditor, Marktforschung).

Die Lücke: Hohe Abhängigkeit von Plattform-Deals
Etwa 70 % der Einnahmen stammen aus volatilen Brand Deals. Wiederkehrende Einnahmen sind unterrepräsentiert, aber planbarer.
Die harte Realität der Creator Economy in drei Grafiken: Während Social Media (73,2% Internet-Penetration weltweit laut Meltwater) als Reichweiten-Motor unschlagbar ist, kämpfen 96% der Creator mit Volatilität.
Die Einnahmen der Creator-Mittelklasse basieren zu 70% auf Brand Deals – einem unsicheren Strom. Digitale Souveränität ist daher keine Option, sondern eine unternehmerische Notwendigkeit.
Die Lösung: Eigene Website als geschützter Hub. Hier kontrollieren Sie Sales, Abos und Daten. Nur so wird aus dem „Creator Side-Hustle“ ein planbares, stabiles Geschäft.
#CreatorEconomy #OwnedMedia #Webhosting #goneo #DigitaleSouveränität

Wovon lebt die Creator-Mittelklasse wirklich?

Geld verdienen mit der Website? Nur eine kleine Elite lebt von riesigen Brand Deals. Die große Mehrheit setzt auf andere Standbeine – das zeigt auch die Statistik:

  • 98 % monetarisieren über Affiliate Links (z. B. zu Amazon oder Booking.com)
  • 77 % setzen auf Brand Deals, so wie es ihre Reichweite ermöglicht
  • Creator in Wissens-, Tech- und Business-Nischen erzielen die höchsten Einkünfte
  • Sechs von zehn Creatorn bestreiten ihre Aktivitäten neben einem Hauptjob
  • Wiederkehrende Einnahmen und „digitale Assets“, die nicht von Tagesform und Algorithmus-Launen abhängen, sind die erfolgreichsten Modelle

Fazit: Wer kontrollierte, nachhaltige Earnings anstrebt, muss weg von der kompletten Social-Media-Abhängigkeit – und hin zur eigenen Website als „Central Command“ für Community, Inhalte und Sales.


Deine Website als Brücke zwischen Content und Cash: Die bewährten Monetarisierungsmethoden neu gedacht

1. Affiliate-Marketing & Gesponserte Beiträge

  • 98 % der Creator nutzen es: Durch gutes SEO auf deiner Website generierst du stabilen Traffic und verweist gezielt auf Partnerangebote, an denen du pro Klick oder Kauf mitverdienst.
  • Affiliate-Blogs, Review-Websites und Ratgeberseiten bieten Unabhängigkeit vom Instagram-Algorithmus.
  • Social Media wird zum Zubringer – der Kauf oder Abschluss findet auf deiner eigenen Landingpage statt.

2. Eigener Onlineshop (physische und/oder digitale Produkte)

  • Mit goneo + WordPress / WooCommerce kannst du ohne Coding-Skills durchstarten.
  • Ideal für digitale Produkte: E-Books, Kurse, Presets, Templates, aber auch Merchandise.
  • Du behältst die komplette Marge – keine Provision an Plattformen!

3. Online-Kurse / Memberships

  • Teilen von Wissen ist ein lukratives Geschäftsmodell! Besonders in Tech-, Business- und Bildungsnischen entstehen konstante Einnahmen.
  • Membership-Modelle (z. B. exklusive Inhalte/Fan-Communitys) ermöglichen dir, treue Follower zu zahlenden Unterstützern zu machen.
  • Und: Du baust eine eigene E-Mail-Liste auf! Im Gegensatz zu Follower-Listen auf Social Media gehört dir der direkte Draht zur Community.

4. Portfolio- und Dienstleistungs-Website

  • Gerade für Freelancer und Side-Hustler (Design, Videografie, Texte, Beratung): Profitiere von einer professionellen Domain und gebrandeten E-Mail-Adressen (@deinedomain.de).
  • Zeige deine Referenzen, Angebote – und biete direkte Kontaktmöglichkeiten für Kunden.

Aus der Praxis: Nischen, Spezialisierungen und Erfolgsgeschichten

Jede Nische bietet monetarisierbare Möglichkeiten – gerade mit einer eigenen Website.

  • Food-Blogs: Verdienen durch Affiliate-Deals mit Küchenmarken, Werbung, Verkauf eigener Rezepte/E-Books oder exklusive Club-Angebote.
  • Fashion/Travel/Fotografie: Affiliate-Programme, bezahlte Reviews, Zugang zu exklusiven Inhalten, eigene Fotokurse, E-Books.
  • Fitness, DIY, Beauty: Produktempfehlungen, Plugins für eigene Shops, Tutorials/Videokurse, Mitgliederbereiche.
  • Finance: Beratung, Affiliate-Deals mit Banken/Versicherungen, exklusive Downloads wie Finanzplaner.

Fazit: Warum dein Webhoster deine Zukunft sichert

Deine eigene Website ist mehr als ein schönes Schaufenster. Sie ist deine unternehmerische Lebensversicherung:

  • Direkt und unabhängig monetarisierbar
  • Resilient gegen Algorithmus-Änderungen und Plattform-Abhängigkeiten
  • Juristisch auf sicherem Boden mit deutschem/europäischem Hosting-Partner wie goneo

Dein nächster Schritt:

Werde digital souverän! Gestalte deine Website als zentralen Geldbringer, sichere dir deine Unabhängigkeit und nutze die Möglichkeiten, die klassische Social-Media-Creator vorenthalten bleiben. Schließe die Compliance-Lücke – mit goneo als deinem Partner für sicheres, flexibles und professionelles Hosting.

👉 Weitere Tipps, Tutorials, Schritt-für-Schritt-Anleitungen findest du unter Know How auf unserer Website.

Wir hoffen, dass dieser Beitrag dir zeigt: Geld verdienen mit Website ist kein Traum für einige wenige – sondern eine Strategie, die wirklich für jeden Creator funktioniert.

Meltwater 2026 Global Digital Report
https://www.meltwater.com/en/global-digital-trends

🚨 Achtung: Deine WordPress-Seite als Malware-Launcher dank EtherHiding

etherdiding wordpress attack

Du betreibst eine WordPress-Site? Dann pass auf. Die Bedrohungsgruppe UNC5142 nutzt einen echt raffinierten Trick, um ihre Malware zu verteilen, der traditionelle Security-Tools alt aussehen lässt. Die Technik heißt EtherHiding, und sie verlagert den kritischen Teil des Schadcodes von einem leicht abschaltbaren Server auf die Blockchain. Deswegen brauchst du einen WordPress EtherHiding Schutz.

Das Ziel von UNC5142 ist rein finanziell motiviert (was von dieser Gruppe bekannt ist, steht weiter unten): Sie wollen Infostealer wie Atomic, Vidar oder Lumma unters Volk bringen. Diese stehlen dann Zugangsdaten, Passwörter und Krypto-Wallets von den Rechnern Deiner Besucher. Laut Google Threat Intelligence Group (GTIG) haben die Typen schon Tausende anfällige WordPress-Sites wahllos kompromittiert, um sie als Startrampe zu missbrauchen.


Was steckt hinter Smart Contracts und der BNB Smart Chain?

Für das Verständnis dieser Attacke ist der Begriff Smart Contract zentral. Das ist im Grunde ein Code-Snippet, das auf einer Blockchain liegt und autonom läuft.

Stell Dir das wie einen digitalen, unveränderlichen „Vertrag“ vor (den man dummerweise nicht kündigen kann): Er enthält Regeln und führt vordefinierte Aktionen aus, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind – und das ganz ohne Mittelsmann.

Der Clou ist, dass dieser Code nach dem Deployment nicht einfach abgeschaltet oder zensiert werden kann, solange die Blockchain läuft. UNC5142 nutzt genau diese Resilienz, um den Schadcode darauf abzulegen.

Die BNB Smart Chain (BSC) – eine der größten Blockchains neben Ethereum – dient hier als Hosting-Plattform für diesen bösartigen Smart Contract. Sie bietet die notwendige Infrastruktur und API-Zugänge, die der injizierte JavaScript-Loader braucht, um den Payload abzurufen. Damit wird die BSC effektiv zum dezentralen und extrem beständigen C2-Server.


Offenbar läuft das so ab:

Zuerst bringen die Angreifer den Smart Contract (kann man sich wie gesagt als ein Stück ausführbaren Code vorstellen) auf die BNB Smart Chain. Dieser Code und sein anfänglicher Zustand werden dann auf allen Nodes (also den Computern), die die BSC betreiben, gespeichert. Er ist öffentlich und unveränderlich dort abgelegt.

Wenn der injizierte JavaScript-Loader auf deiner gehackten WordPress-Seite vom Browser eines Besuchers ausgeführt wird, macht er folgendes: Er sendet eine API-Anfrage an die BSC (z.B. über einen Public RPC Endpoint oder einen Node-Provider wie Alchemy oder Infura, die Schnittstellen zur Blockchain bereitstellen).

Diese API-Anfrage ist eine read-only Operation, die den auf der Blockchain gespeicherten Code des Smart Contracts (oder spezifische Daten daraus) abruft. Der Smart Contract selbst wird in diesem Moment nicht „ausgeführt“ im Sinne einer Zustandsänderung. Vielmehr wird sein Code einfach nur aus dem Blockchain-Speicher gelesen.

Der abgerufene Code (der verschlüsselte Payload) wird dann vom JavaScript-Loader im Browser entschlüsselt und ausgeführt, um die eigentliche Malware nachzuladen.

Kernpunkt: Der Smart Contract selbst führt die Malware nicht aus. Die Ausführung des bösartigen Codes (der Infostealer) findet auf dem Opfer-Browser/Computer statt, nachdem er von der Blockchain abgerufen wurde. Der Smart Contract dient als passiver, unveränderlicher Speicherort für den Malware-Payload.

Daher ist den Besitzern des Smart Contracts egal, wie oft der Code gelesen wird. Sie mussten die „Gas Fee“ für die Blockchain nur einmal bezahlen. Das ist ein wichtiger Unterschied zwischen read-only Operationen und write-Operationen auf der Blockchain.

Das Lesen von Daten von einer Blockchain erfordert keine Gas Fees. Es ist wie das Abrufen einer Webseite – es entstehen keine direkten Kosten für den Abruf selbst. Der JavaScript-Loader (und damit der Browser des Opfers) interagiert hier kostenlos mit dem Smart Contract.

Wie funktioniert dieser Blockchain-Tarnkappen-Angriff?

Normalerweise würde man bei einer konventionellen Angriffstaktik einen Command-and-Control-Server (C2) blockieren, und der Angriff wäre vorbei. Aber das EtherHiding hebelt das aus.

  1. Der Einbruch: Zuerst finden die Angreifer eine Schwachstelle in deiner WordPress-Installation – oft ein veraltetes Plugin oder Theme. Sie injizieren dann einen winzigen, unauffälligen JavaScript-Code-Loader (genannt CLEARSHORT Stage 1) entweder in Plugin-Dateien, Theme-Files oder direkt in die Datenbank.
  2. Der Abruf (Der Clou): Wenn ein Besucher Deine Seite lädt, führt sein Browser diesen Code aus. Aber anstatt einen herkömmlichen Server zu kontaktieren, fragt der Code über eine Standard-API den bösartigen Smart Contract auf der BSC ab.
  3. Die Ausführung: Die Blockchain liefert dann den eigentlichen, verschleierten Payload. Dieser wird ausgeführt und lädt die finale Malware (den Infostealer) nach. Oft wird das Ganze als Fake-Update-Meldung für den Browser getarnt (ClickFix oder ClearFake).

Weil der Schadcode dezentral auf der Blockchain liegt, kann er quasi nicht abgeschaltet werden. Faszinierend, wie schnell die Threat Actors neue Tech adaptieren. Hier ist einge grafische Dartsellung der Funktionsweise:

ETHERHIDING ANGRIFFSKETTE: UNC5142 VERSTECKT MALWARE AUF DER BLOCKCHAIN

1: INFEKTION: DER EINBRUCH
UNC5142 nutzt anfällige WordPress-Sites (veraltete Plugins/Themes) aus.

Injiziert einen winzigen, obfuskierten JavaScript-Loader in Website-Dateien/Datenbank.

Beispielcode: // Malicious JS Loader <script>fetch('bsc-datseed...')...</script>

2: DEZENTRALER PAYLOAD-ABRUF

Wenn ein Besucher die Seite lädt, wird der JS-Loader ausgeführt.

Verbindet sich über eine API mit einem Smart Contract auf der BNB Smart Chain (BSC).

Smart Contract enthält den verschlüsselten, endgültigen Malware-Payload.

3: AUSFÜHRUNG: MALWARE-AUSLIEFERUNG

Der Browser lädt und entschlüsselt den Payload, der aus der Blockchain geladen wurde.

Oft als gefälschtes "Update Jetzt" Pop-up getarnt (ClearFake Kampagne).

HERAUSFORDERUNG: Payload ist nicht stoppbar, solange die Blockchain aktiv ist.

SCHUTZMASSNAHMEN: DIE EINTRITTSSTELLEN SCHLIESSEN!
- Patch & Update
- Starke Passwörter & 2FA
- Sicherheits-Scanner & CSP
Infografik zur EtherHiding Attack Chain von UNC5142: Diese Darstellung zeigt den dreistufigen Angriffsprozess, bei dem Malware über kompromittierte WordPress-Sites verbreitet und der Payload dezentral auf der BNB Smart Chain versteckt wird. Außerdem sind die wichtigsten Schutzmaßnahmen aufgeführt, um Deine Website zu sichern. (Quelle: GTIG / Google Threat Intelligence Group)

🛡️ Dein Protection-Plan: Die Entry-Points dichtmachen!

Die gute Nachricht ist: Der Angriff beginnt immer mit einem erfolgreichen Initial-Access auf Deiner WordPress-Site. Wenn Du diesen ersten Schritt verhinderst, kann die EtherHiding-Technik machen, was sie will – sie bleibt wirkungslos. So gewinnen wir den Ansatz für einen WordPress EtherHiding Schutz.

Hier sind die Must-Haves für Deine Security-Strategie (Quelle: Eigene Analyse der Google-Erkenntnisse und Security-Best-Practices):

1. Patching ist nicht optional – es ist ein Muss

UNC5142 visiert verwundbare Sites an. Delayed Updates sind das größte Risiko.

  • Core, Themes & Plugins: Halte wirklich alles, alles, alles auf dem neuesten Stand. Jede verzögerte Aktualisierung ist ein offenes Tor für Exploits.

2. Access Control härten

Keine Chance für Brute-Force und gestohlene Credentials.

  • Starke Passwörter: Einzigartige, komplexe Passwörter für Admin und DB-Zugänge sind Standard.
  • 2FA (Zwei-Faktor-Authentifizierung): Aktiviere 2FA für jeden WordPress-Login. Das ist der effektivste Schutz gegen gestohlene oder erratene Passwörter.

3. Defense-in-Depth mit Security-Tools

Du brauchst einen Layer zur Intrusion Detection. Das dienst auch als WordPress EtherHiding Schutz.

  • Security-Plugin: Installiere ein robustes Security-Plugin (wie Wordfence oder Sucuri). Wichtig ist, dass diese Tools File-Integrity prüfen und auf verdächtiges, neu eingefügtes JavaScript im Theme-Header/Footer oder der Datenbank aufmerksam machen.
  • CSP (Content Security Policy): Ein Content Security Policy Header kann verhindern, dass Deine Seite Code von externen, nicht autorisierten Quellen (wie der BNB Smart Chain) nachlädt. Das ist ein Advanced-Defense-Layer, den Du Dir mal genauer anschauen solltest.

4. Monitoring und Auditing

Du musst wissen, was auf Deiner Site passiert.

  • Regelmäßiges Code-Scanning: Scanne Deine Dateien und Datenbank-Einträge nach unerwartetem, kurzen JavaScript-Code oder verdächtigen Iframes. Insbesondere Injektionen in header.php, footer.php oder Plugin-Dateien sind rote Flaggen.

Fazit: WordPress EtherHiding Schutz

EtherHiding ist so etwas wie ein Game Changer in der Cyber-Security-Welt, weil es zeigt, wie dezentrale Tech zum Problem werden kann. Es macht die Takedown-Strategie von Security-Teams extrem schwierig. Bisher konnte man da ganz gut ansetzen: Man musst „nur“ den Betreiber des Servers über die IP-Adresse finden und im einfachsten Fall eine nette Abuse-Mitteilung senden.

Für dich als WordPress-Betreiber bedeutet das aber im Prinzip: Die Security-Basics sind jetzt wichtiger denn je. Vernachlässige Deinen Wartungs-Workflow nicht. Patching und Access Control sind Dein MVP gegen diese Next-Gen-Threats.

Was denkst Du dazu? Hast du deine WordPress-Installation schon auf eine CSP umgestellt, um solche externen Code-Loads zu blocken, oder setzt du primär auf Scanner?

Wer ist UNC5142?

UNC5142 ist in der Cyber-Security-Community definitiv bekannt, aber vielleicht nicht so im breiten Public-Eye wie andere, spektakulärere Gruppen. Das ist typisch für Gruppen, die primär finanziell motiviert sind und sich auf Massen-Compromise und Malware-Distribution spezialisiert haben, statt auf Nation-State-Attacks.

Hier sind die Key Facts zur Bekanntheit von UNC5142 (Quelle: Google Threat Intelligence Group (GTIG) und Mandiant):

  1. Im Fokus der Threat Intelligence: Die Gruppe ist den großen Security-Forschern und Threat Intelligence Teams wie Google/Mandiant sehr gut bekannt. Sie haben der Gruppe auch diesen internen Tracking-Code UNC5142 (steht für Uncategorized Threat Group) gegeben. Die Tatsache, dass Google dazu einen detaillierten Report veröffentlicht hat, unterstreicht, dass sie als ernstzunehmende Bedrohung eingestuft wird.
  2. Spezialisten für EtherHiding: Sie wurden bekannt durch die aggressive Adaption und den Einsatz der EtherHiding-Technik (die ursprünglich 2023 von Guardio Labs dokumentiert wurde). Das hat ihre Reputation in der Security-Welt als innovative und resiliente Gruppe etabliert, die Web3-Tech für Web2-Angriffe nutzt.
  3. Hohe Opferzahl, aber unspezifisch: Bis Juni 2025 wurden laut Google rund 14.000 kompromittierte WordPress-Seiten identifiziert, die JavaScript mit dem UNC5142-Verhalten aufwiesen. Das ist eine massive Zahl, was die Reichweite der Gruppe beweist. Die Angriffe sind aber oft indiscriminate (wahllos) gegen anfällige WordPress-Sites gerichtet, was sie eher zu einem Volume-Player im Malware-Distribution-Geschäft macht.
  4. Verbindung zu ClearFake: Sie werden auch oft in Verbindung mit der ClearFake-Kampagne gebracht, die für die gefälschten Browser-Update-Pop-ups bekannt ist. Das zeigt, dass sie Teil eines größeren Malware-Ökosystems sind.
  5. Aktueller Status – Ein Rätsel: GTIG hat keine UNC5142-Aktivität mehr seit Juli 2025 festgestellt. Das ist ein krasser Stopp. Das kann entweder bedeuten, dass sie aufgehört haben, oder – wahrscheinlicher – dass sie einen Operational Pivot gemacht und ihre TTPs (Tactics, Techniques, and Procedures) so verändert haben, dass sie aktuell von den Trackern nicht mehr erfasst werden. Sie sind also entweder weg vom Fenster oder gerade dabei, ein noch stealthyeres Attack-Schema zu deployen.

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Domain Preise: Warum sind Domains unterschiedlich teuer? Ein ausführlicher Guide 💡

verschiedene bepreiste Domainnamen Top Level Domains

Mein Schnäppchen-Gen nervt – aber warum muss meine Wunschdomain eigentlich gleich so teuer sein? 🤔

Mal ehrlich, Hand aufs Herz – bist du auch so ein Sparfuchs wie ich? Ich liebe günstige Lösungen, die richtig was können und lange laufen. Kein Bock auf unnötige Kosten für irgendwas in der Cloud, was ich dann sowieso nie nutze. Gerade wer seine Webseite allein aufzieht und DIY-mäßig durchstarten will, achtet sowas von auf jeden Cent, und man fragt sich schon:
Wieso kostet eine Domain-Endung manchmal so wenig (fast wie’n Kaugummi am Kiosk), und bei anderen schauen dich fette Preisschilder an, als hättest du aus Versehen einen Ferrari im Shop ausgewählt?

Genau das klären wir hier – ausführlich, verständlich und mit allen Infos, die du am Anfang brauchst. Wir erklären, wie Domainpreise wirklich entstehen (und warum die Preisschilder nicht einfach ausgewürfelt sind). Damit du smart und preisbewusst deine nächste Domain auswählst und nicht in die Kostenfalle tappst! #KnowHow #NoFront

1. Was ist überhaupt eine Domain und wie läuft das mit den gTLDs? Das 1×1 für Einsteiger ✏️

Ganz fix für’s Grundverständnis und weil wir ja alle irgendwo mal starten:
Eine Domain ist, was du ins Browserfenster haust, um auf eine Webseite zu kommen, z.B. goneo.de oder meinalpaka.shop. Sie besteht aus:

  • Top Level Domain (TLD): Das ist der Teil rechts vom Punkt – z.B. .de, .com, .net, .shop, .xyz usw.
  • Second Level Domain: Das steht davor, z.B. „goneo“ oder „meinalpaka“.

Was sind jetzt „gTLDs“? Das steht für „generic Top Level Domains“ – das sind alle Endungen, die nicht an ein Land gekoppelt sind (.com, .online, .app usw.).
Und hier beginnt das Chaos, denn seit ein paar Jahren gibt’s hundertfach neue gTLDs, die den Markt für Domainendungen schon ein bisschen aufgemischt haben!

2. Wer entscheidet eigentlich, was eine Domain kostet? Spoiler: Nicht der Hausmeister 😅

Es gab Zeiten, da war .de fast alternativlos und brutal günstig. Heute prasselt ein ganzer Domainendungszirkus auf dich ein.
Und jetzt kommt’s: Den Preis deiner Wunschdomain machen mindestens drei Stellen zusammen aus. Der Überblick:

Stufe 1: Die Registry (Vergabestelle)

Das ist die Firma/Organisation, die eine bestimmte Endung betreibt – „DENIC“ für .de, „Verisign“ für .com, „Google“ für .app, viele weitere für hunderte neue gTLDs wie .shop, .online usw. Das meistens for-profits. Heißt: Diese Firmen wollen (und müssen) Geld verdienen.
Jede Registry legt fest: „Das ist unser Basispreis. Darunter läuft nix.” Hier geht es zur Website der Denic.

Stufe 2: Der Registrar (Handelspartner für Endkunden)

Hier kommt jetzt goneo ins Spiel (oder vergleichbare Anbieter): Wir kaufen die Domains von den Registries zu deren Preis ein, packen Support, technische Verwaltung, Verwaltungskram usw. dazu – und legen unseren Endpreis für dich fest.

Stufe 3: Der Endpreis für dich

Hier summiert sich alles: Die Basisgebühr der Registry, unser Service, ggf. Features wie DNS, Domain-Editor usw. Und hey – Steuern gibt’s obendrauf, an denen führt kein Weg dran vorbei.

3. Was treibt die Domain Preise nach oben oder unten? Das sind die echten Gründe 🕵️

Gleich vorweg: Die Registry besitzt jede Menge Macht. #RealTalk
Die wichtigsten Faktoren für teure oder günstige Domains:

a) Die Registry-Strategie – Discount oder Exklusiv-Marketing

Will die Registry ihr Produkt massentauglich machen (wie .com, .de), liegt der Basistarif niedrig, oft einstellige Euros pro Jahr. Will sie exklusiv oder nischig wirken – z.B. bei .luxury, .rich, .law, .bank – wird’s teurer.

💡 Tipp:
Solche ultra-speziellen Endungen lohnen sich wirklich nur, wenn du extra aus der Masse rausstechen willst oder zwingend so etwas brauchst (z.B. als Anwaltskanzlei .law).

b) Angebot und Nachfrage: Digitalisierung, Trendwellen und „First Come, First Serve“

Was heiß begehrt ist, wird teurer verkauft. Siehst du gut z.B. bei .shop – klassische Corona-Gewinnerendung – oder .app, weil die einfach „fresh“ rüberkommt.

Eine knappe, sprechende Domain wie „pizza.shop“ ist halt geiler als „besterpizzalieferantzürich.shop“ – und sowas checken die Registries und ballern Premiumpreise drauf, teils astronomisch.

c) Technische, rechtliche und Sicherheits-Anforderungen

Manche Registerträger pochen auf Sicherheitskonzepte – z.B. bei .bank oder .pharmacy werden Köpfe gezählt, Ausweise geprüft, Zertifikate verlangt… und der ganze Spaß kostet extra. Du brauchst das? Dann leiden leider Portemonnaie und Nerven.

d) Preismodelle, Premiumdomains & Marketingaktionen

Nicht jede Domain unter einer fancy Endung kostet das Gleiche! Domain Preise sind sehr variabel.

  • Standarddomain: Hat keine besondere Relevanz, günstig(er).
  • Premiumdomain: Knappe, catchige Namen (oft generische Begriffe) kosten richtig Schotter – manchmal mehrere Tausender pro Jahr!

Anbieter schalten auch Lockvogel-Angebote: Ein Jahr super billig, dann zack – Wechsel auf normalen (höheren) Jahrespreis. Auf Rabattaktionen zu achten, zahlt sich aus, aber Augen auf bei der Verlängerung!

e) Verwaltungsaufwand: Weil Service Zeit und Leute kostet

Domains brauchen Pflege, Updates, Schnittstellen, Support, Schutz vor fiesen Hackern – und dafür nehmen Provider natürlich ihr Entgelt. Wir auch.

f) Steuern, Gebühren, Währungen – das läppert sich

Entwickelt sich der Dollarkurs wild, spürst du das je nach Endung auch. Plus: Deutsche Umsatzsteuer obendrauf, klar.

4. Warum sind klassische Endungen billiger als hippe neue? .de for the win!? 📉

Das hat Tradition & Masse auf seiner Seite – und Massengeschäft drückt auch Domain Preise.
Nimm .de, .com, .net: Die gibt‘s seit den 90ern in Massen für alle.
Neue gTLDs ab 2013 müssen erstmal ihre Entwicklungskosten reinholen, werden markanter vermarktet („Schau her, Domain mit Personality!“), und viele andere Endungen sollen besonders „besonders“ wirken – mit Preisschildern, die sich gewaschen haben.
Zudem sind bei den neuen Endungen weniger Domains registriert – also weniger Einnahmen, also müssen die Preise pro Stück hochschießen. Circle of (Web-)life.

5. DIY-Praktiker-FAQ: Worauf muss ich beim Domainkauf als Webseiten-Newbie achten?

💰 1. Check’ die jährlichen Kosten!

Manche Anbieter locken mit „1€ im ersten Jahr!“. Klingt sexy, aber dann kostet’s im zweiten Jahr plötzlich 20, 30 oder mehr Euro. Also: Achtung auf Verlängerungsgebühren!
goneo z.B. zeigt immer direkt den Normalpreis.

📋 2. Vergleiche Funktionen bei verschiedenen Tarifen

Mancher Anbieter verschenkt Features wie DNS-Verwaltung, E-Mail-Weiterleitung oder Privacy, bei anderen kostet’s extra. Nicht verwirren lassen – alles kurz vergleichen!

🏷️ 3. Premiumdomain? Prüfen!

Dein knackiger Domainname könnte als Premiumdomain geführt werden. Das steht schon im Bestellprozess (und nicht erst im Kleingedruckten – Promise!).

🏠 4. Umziehen geht fast immer, aber spare clever!

Wenn deine Wunschdomain echt teuer, aber bei goneo günstiger ist, kannst du oft wirtschaftlich und problemlos umziehen (Domain-Transfer). Aber häufig fallen dabei Transfergebühren oder ein weiteres Jahr Vorauszahlung an – lies dir vorher die Bedingungen durch! Wir bei goneo nehmen keine Transfergebühren. Du zahlst den Preis so als wäre es eine Neuregistrierung.

🤓 5. Welche Domain ist am Ende die richtige?

Für Sprinter: Nutze klassische Endungen (.de, .com) für günstige, vertrauensvolle Standardprojekte. Neue gTLDs (.shop, .blog, .app) geben deinem Projekt eine Personality, kosten aber ggf. mehr – check also das Budget.

6. Konkrete Preisschau: Wie teuer ist was? Realitätscheck anhand echter Zahlen 🥸

EndungCa. Domain PreiseKurzgesagt
.de0,49 € pro MonatBestes Preis-Leistungs-Verhältnis für Sparfüchse 🦊
.com1,99 € pro MonatDer Klassiker & Allrounder
.shop3,99 € pro MonatE-Commerce-King, aber nicht ohne Preis!
.app20 bis 32 € pro Jahr (nicht bei goneo registrierbar)Modern & catchy, aber nicht billig
.info2,46 € pro MonatGünstige Alternative für Wissensthemen
.luxury650 bis 1.100€ pro Jahr (nicht bei goneo registrierbar) Nur für „Rich Kids“ 😉
.bank>1.000 € pro Jahr (nicht bei goneo verfügbar) Sicherheit & Exklusivität – das bezahlt man
.photography5,47 € pro MonatKreative Branche, mittleres Preislevel

Diese Preise sind vom Stand Oktober 2025 bei goneo oder Schätzungen für Endkund:innen (2025), die je nach Anbieter günstiger sein können. Diese haben wir gar nicht im Angebot, weil die Registrierung nicht für jedermann einfach möglich ist. Bei goneo kommen an Anfang 1,00 Euro einmalig on top, wenn dies eine zusätzliche Domain ist und nicht im Paket inklusive ist. Specials (eventuelle Rabtte) nicht drin!

7. Rechenbeispiel: Was kostet mein DIY-Blog/Shop fünf Jahre lang?

Stell’ dir vor, du gründest den Shop „alpaka.shop“ oder startest den Foodblog „kaffeesahne.de“.

  • kaffeesahne.de: 5,88 € pro Jahr x 5 + 1,99€ einmalig = 31,39 € Hostingkosten für den Domainpart in fünf Jahren.
  • alpaka.shop: 39,87 € pro Jahr x 5 +1,99 € einmalig = 241,39 €. —> Da geht schon deutlich mehr Geld über den Tisch.

Jetzt: Multiplizierst du das mit mehreren Domains, E-Mail, Features etc., ist ein klarer Kostenüberblick Pflicht. Preisfalle, lass nach! 🤯

8. Entscheidungshilfe: So findest du deine perfekte Domain zum besten Domain Preis 💡

  • Plane langfristig: Sieh dir nicht nur das Startjahr an – sondern rechne für mindestens drei bis fünf Jahre.
  • Vergleiche die Endungen: Ist die .de oder .com-Variante günstiger & ausreichend? Muss es wirklich .shop oder .online sein?
  • Mehrwert versus Preis: Neue Endung, mehr Personality oder Branding-Vorteil? Dann gönn sie dir, wenn’s Budget passt.
  • Vorsicht bei Sonderaktionen: Wenn dir jemand für unter einen Euro Domains nachwirft, immer nach Verlängerungsbedingungen und Zusatzkosten schauen!
  • Funktionen prüfen: Datenschutz, DNS, Transferoptionen – was brauchst du, was bekommst du?

9. Fazit: Mit cleverer Wahl zur günstigen DIY-Domain 😎

Zusammengefasst:
Domains sind verschieden teuer, weil jede Endung von einer eigenen Firma gemanagt, unterschiedlich vermarktet, unterschiedlich genutzt & technisch verschieden gewartet wird. Den Preis bestimmt daher nicht nur „irgendwer“ – sondern ein Mix aus Markt, Strategie, Technik und Service.
Als DIY-Webseitenstarter solltest du:

  • Überblick über laufende Kosten behalten,
  • Endungen vergleichen,
  • und auf mögliche Preis-Fallen achten!

Oldschool-Endungen wie .de oder .com sind für Einsteiger mit Sparambitionen oft top. Willst du im E-Commerce mehr Persönlichkeit oder Branding rausholen, bist du mit .shop oder .online auch richtig – nur musst du dann auch das Extrageld einplanen.

Neugierig, was deine Wunschdomain bei goneo kostet? Check unsere Domainpreisliste und finde es direkt raus – und, safe, ohne Überraschungen und mit vollem Support!

Viel Spaß beim Ausprobieren – und Kuss geht raus an alle DIY-Held:innen, die den Domainmarkt jetzt endlich costwise durchblicken! 😎🚀

Mehr Domain-Know-How findest du im goneo-Blog und FAQ

Instant Messenger Server – dezentral und datensouverän

Matrix Server Federation

Deine Chats, Deine Regeln: Mit einem eigenen Messenger-Server die Kontrolle über deine Daten zurückgewinnen

Wir nutzen alle täglich Messenger wie WhatsApp oder Facebook Messenger und vertrauen darauf, dass Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2EE) unsere privaten Gespräche schützt.

Doch während der Inhalt unserer Nachrichten sicher ist, bleiben Metadaten – Informationen darüber, mit wem, wann und wie oft wir kommunizieren – für die Anbieter zugänglich. Diese Metadaten sind äußerst wertvoll und ermöglichen es Unternehmen, detaillierte Nutzerprofile zu erstellen.

Metadaten: Das Gold des 21. Jahrhunderts

Metadaten umfassen Details wie Kommunikationspartner, Zeitstempel, Standort und genutzte Geräte. Obwohl der Inhalt der Nachrichten verschlüsselt ist, können diese Daten ein umfassendes Bild unseres Kommunikationsverhaltens zeichnen. Edward Snowden betonte die Brisanz von Metadaten: „Metadaten sind außerordentlich aufdringlich… sie sind schneller und einfacher [zu analysieren] und sie lügen nicht.“

Die Alternative: Das dezentrale Matrix-Protokoll

Um die Kontrolle über unsere Daten zurückzugewinnen, bietet das Matrix-Protokoll eine vielversprechende Lösung. Matrix ist ein offener Standard für dezentrale Echtzeitkommunikation, der es ermöglicht, einen eigenen Messenger-Server zu betreiben. Dies bedeutet, dass du die volle Kontrolle über deine Daten hast und nicht von zentralisierten Diensten abhängig bist.

Ein Beispiel für einen solchen Messenger ist Element, der auf dem Matrix-Protokoll basiert und plattformübergreifend verfügbar ist.

Herausforderungen beim Self-Hosting

Das Betreiben eines eigenen Matrix-Servers erfordert technisches Know-how und kontinuierliche Wartung. Für viele Nutzer kann dies eine Hürde darstellen. Daher bieten einige Anbieter Managed Hosting-Lösungen an, die den technischen Aufwand reduzieren und dennoch die Vorteile eines eigenen Servers bieten.

Fazit: Erobere deine digitale Kommunikation zurück

Die Kontrolle über unsere eigenen Daten ist in Zeiten zunehmender Digitalisierung essenziell. Durch den Einsatz eines eigenen Messenger-Servers auf Basis des Matrix-Protokolls können wir unsere digitale Souveränität stärken und sicher kommunizieren.

Cloudfest 2025: Tech meets Freizeitpark 

Stellt euch vor: Ihr sitzt im Europapark Rust, die Achterbahn „Silverstar“ rauscht über euch hinweg, und irgendwo zwischen DJs und Konferenzhallen diskutieren Techies über die Zukunft des Webs. Willkommen bei Cloudfest 2025 – und bei Episode 121 unseres Webhosting, Webmacher und Webworker-Podcasts! Markus und Sarah waren vor Ort und haben für euch die Highlights mitgebracht: von KI-Trends bis zu COBOL-Millionären, mit einem Schuss Freizeitpark-Vibes. Schnallt euch an – hier kommt der Recap!

Rust statt Köln: Die Hosting-Party wurde erwachsen 

Damals, als der Webhosting Day noch in einer Kölner Halle stattfand, war Microsoft mit seinem IIS und den legendären Frontpage Extensions der Star. „Internet geht wieder weg“, soll Bill Gates mal gesagt haben – oder auch nicht, wie Sarah im Podcast klärt (Spoiler: Es war eine Fehlinterpretation aus ’95). Heute ist das Cloudfest im Europapark ein bunter Mix aus Sales-Pitches, Lead-Generation und Tech-Talks. Die großen Hyperscaler spielen zwar die bösen Jungs im Hintergrund, aber vor Ort dreht sich alles um KI, WordPress und die Bedürfnisse von Mittelständlern und Rechenzentren-Betreibern.

Markus hat’s treffend beschrieben: „Das ist keine Cebit-Leistungsschau, sondern eigentlich ein Verkaufs-Event mit Achterbahn-Bonus.“ Und ja, der Europapark passt perfekt – mit seinen Hallen, Hotels und einer Infrastruktur, die Tausende aus ganz EMEA (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) verkraftet. Fun Fact: Der Park war noch zu, aber wir durften den Silverstar rocken – während die Mitarbeiter den Blue Fire für die Saison polierten (früher gesponsert von Gazprom, heute nicht mehr). 

KI, WordPress und die großen Abwesenden

KI ist 2025 überall – auch beim Cloudfest. Von automatisierten Website-Buildern wie unserem easypage bis zu Nvidia’s Blackwell-Chips (Präsentation auf Youtube), die mit Billionen Parametern jonglieren, ist die Branche im Umbruch. WordPress bleibt ein Dauerbrenner, während die Community versucht, Content Creators und Devs stärker einzubinden. Aber wo sind die Gamechanger? Quantencomputing? Metaverse? „Fehlanzeige“, sagt Markus. „Die großen Themen kommen erst ein Jahr später als Buzzwords in die Präsentationen.“

Sarah ergänzt: „Die Hyperscaler machen ihre eigenen Shows – in Rust gibt’s keine Arena für 20.000 Zuschauer.“ Stattdessen: Panels für Cloud Service Provider (31 % der Teilnehmer), MSPs (28 %) und Corporate IT (18 %). Führungskräfte dominieren mit 43 %, aber auch DevOps-Nerds und Web-Profis mischen mit. Ein Side-Event für Managed Server Provider in Spanien ist übrigens in Planung – stay tuned!

Reichtum durch COBOL und andere TIOBE-Trends

Apropos Nerds: Wer hätte gedacht, dass COBOL 2025 noch rockt? „Freelancing mit 100-150 € pro Stunde“, verrät Sarah. Legacy-Systeme bei Banken und Versicherungen halten die Sprache am Leben – und machen Nostalgiker reich. Der TIOBE Index (ja, den haben wir gecheckt) zeigt Python an der Spitze, gefolgt von C-Varianten und Java. Visual Basic und Fortran hängen auch noch mit drin – Respekt an die Oldschool-Coder! Markus grinst: „Mit meinem BASIC wurde ich nicht reich, aber es hat mich geprägt.“

Und dann die Anekdote: Die DOGE-Jünger von Elon Musk stolperten über COBOL-Daten bei der US-Finanzverwaltung und hielten 150-Jährige für echt. „Datumsangaben falsch konvertiert – klassischer Nerd-Fail“, lacht Sarah. Tech-Nostalgie-Level: Angelfire. Wusstet ihr, dass Mark Zuckerberg dort seine erste Seite baute? Ohne solche Hosting-Perlen kein Facebook! 

Die Zukunft des Webs: Europa schlägt zurück?

KI verändert das Web – keine Frage. Von Drag-and-Drop-Seiten bis zu synthetischen Daten (danke, Nvidia!) wird’s immer smarter. Aber was ist mit Europa? „Wir könnten ein öffentlich-rechtliches LLM bauen“, schlägt Markus vor. „Kostenlos, kontrolliert, für alle.“ Sarah nickt: „Sprachbarrieren weg, Hyperscaler in Schach – das wär’s!“. 

goneo Podcast Episode 121 jetzt online hören

Die EU macht ernst: EuroHPC mit Supercomputern wie LUMI in Finnland (550 PetaFLOPS!) und geplante AI Gigafactories bis 2030 zeigen Muskeln. Doch beim Cloudfest? „Zu wenig im Fokus“, meint Sarah. „Wir waren zu busy mit Achterbahnen und Verkaufs-Pitches.“ Zeit, die Praktiker mehr zu fragen – was braucht ihr wirklich, liebe Hosting-Kunden?

Cloudfest 2025 war ein Ritt – im wörtlichen und übertragenen Sinn. Für uns bei goneo ein Reminder: Das Web lebt von Infrastruktur, Innovation und ein bisschen Nerd-Herz. Ob ihr nun COBOL rockt, WordPress pimpt oder auf KI setzt – wir hosten eure Visionen. Hört Episode 121 für den vollen Deep Dive und checkt die Shownotes für Links zu TIOBE, EuroHPC und mehr. Was denkt ihr: Wo geht’s hin mit dem Web? Kommentiert unten – wir sind gespannt!

Domainregistrierung meistern: Einfach, schnell und sicher online

digitales Kunstwerk, das eine Weltkugel in den Mittelpunkt stellt, umgeben von einem Netzwerk aus leuchtenden Datenströmen, die die globale Vernetzung symbolisieren. In den Vordergrund integriere eine moderne Tastatur, .Die Kombination gibt sowohl das Gefühl von weltweiter Konnektivität und vermittelt den digitalen Prozess der Domainregistrierung .

Was ist eine Domainregistrierung?

Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, lass uns klären, was eine Domainregistrierung eigentlich ist. Die Domainregistrierung ist der Prozess, bei dem du eine einzigartige Adresse für deinen Internetauftritt sicherst. Diese Adresse besteht aus einem Namen und einer Top-Level-Domain (TLD) wie .com, .de oder .org. Die Domainregistrierung sorgt dafür, dass deine Domain im globalen Netz einzigartig ist.

Warum ist die Domainregistrierung wichtig?

Die Domainregistrierung ist entscheidend, denn sie legt den Grundstein für dein digitales Aushängeschild. Ein prägnanter und gut gewählter Domainname, der durch die Domainregistrierung gesichert wird, kann den Unterschied zwischen einem zufälligen Klick und einem treuen Besucher ausmachen. Er sollte leicht zu merken und möglichst kurz sein.

Die Wahl des richtigen Domainnamens

Die Kunst der Namensgebung bei der Domainregistrierung ist entscheidend. Der Name sollte relevant und leicht verständlich sein. Dank spezieller Umwandlungsprotokolle sind auch Umlaute möglich. Aber Vorsicht: Nicht alle E-Mail-Anwendungen unterstützen IDNs gleichermaßen, die bei der Domainregistrierung entstehen können.

Der Prozess der Domainregistrierung

Die Domainregistrierung ist einfacher als gedacht. Du suchst einen verfügbaren Namen und registrierst ihn über einen Provider wie goneo. Wir prüfen, ob dein Wunschname noch frei ist. Wenn ja, geht’s weiter zur offiziellen Domainregistrierung bei einer Registry.

Was ist eine Registry?

Eine Registry ist eine Organisation, die eine bestimmte Domainzone verwaltet. Für .de-Domains ist das die Denic. Andere TLDs haben ihre eigenen Registries. Diese Organisationen halten die Datenbanken, in denen alle durch die Domainregistrierung gesicherten Domains und deren zugehörige IP-Adressen gespeichert sind.

Wie funktioniert das Domain Name System (DNS)?

Das DNS ist wie das Telefonbuch des Internets und spielt eine wichtige Rolle bei der Domainregistrierung. Es übersetzt Domainnamen in IP-Adressen, damit Browser die richtigen Server finden können. Sobald du eine Domainregistrierung durchführst, wird sie ins DNS eingetragen, was einige Zeit dauern kann. Dieser Prozess nennt sich Propagierung.

Der Ablauf der Domainregistrierung

  1. Namenssuche: Du gibst deinen Wunschnamen ein, und wir prüfen die Verfügbarkeit.
  2. Registrierungsauftrag: Ist der Name frei, senden wir einen Registrierungsauftrag an die entsprechende Registry.
  3. Datenbankeintrag: Deine Domain wird durch die Domainregistrierung in einer globalen Datenbank gespeichert.
  4. Nameserver: Die Zuordnung von Domainname zu IP-Adresse wird auf Nameservern hinterlegt.
  5. Propagierung: Das DNS verteilt die neue Zuordnung weltweit. Das kann bis zu 24 Stunden dauern.
Schema des Ablaufs einer Domainregistrierung : 
1. Namenssuche
2. Registrierungsauftrag: 
3. Datenbankeintrag: 
4. Nameserver: Die Zuordnung von Domainname zu IP-Adresse wird auf Nameservern hinterlegt.
5. Propagierung: Das DNS verteilt die neue Zuordnung weltweit.

Gültigkeit und Kosten der Domainregistrierung

Domains werden meist für ein Jahr registriert. Die Kosten der Domainregistrierung variieren je nach TLD und Registry. Bei goneo bieten wir konkurrenzfähige Preise und haben Aktionsangebote für Neukunden (Inklusivdomains).

Was passiert nach der Domainregistrierung?

Nach der Domainregistrierung kannst du deine Domain verwalten. Du erhältst Zugang zu einem Userinterface, um Einstellungen vorzunehmen. Hier legst du fest, auf welches Verzeichnis die Domain zeigen soll und welche Mailserver verwendet werden.

Eine Domainregistrierung ist der erste Schritt, um online präsent zu sein, denn sie sichert dir eine einzigartige Webadresse, unter der deine Website erreichbar ist. Doch eine Domain allein ist nicht die Website selbst. Sie dient vielmehr als digitaler Wegweiser, der Nutzer zu deinem Inhalt führt.

Um eine vollständige Website zu erstellen, benötigst du zusätzlich Webhosting, wo deine Website-Dateien gespeichert und verwaltet werden. Die Domain ist lediglich die Adresse, während das Hosting der Ort ist, an dem deine Website tatsächlich „wohnt“. Beide Komponenten – Domain und Hosting – arbeiten zusammen, um deine Online-Präsenz sichtbar und zugänglich zu machen. Mehr hier: Domain und Webhosting: Was ist der Unterschied?

Rechtliche Aspekte der Domainregistrierung und Whois-Datenbanken

Die Domainregistrierung gewährt dir das exklusive Recht, einen bestimmten Domainnamen zu nutzen, wodurch sichergestellt wird, dass niemand sonst diesen Namen im Internet verwenden kann. Dieses Recht ist jedoch nicht unbegrenzt. Vielmehr wird es für einen festgelegten Zeitraum, in der Regel ein Jahr, erworben. Um deinen Anspruch auf den Domainnamen aufrechtzuerhalten, muss die Registrierung jährlich verlängert werden. Diese Verlängerung stellt sicher, dass du weiterhin die Kontrolle über deine Domain behältst und sie nicht an jemand anderen verloren geht, der sie möglicherweise für sich beanspruchen möchte.

Bei goneo wird die Verlängerung automatisch durchgeführt. Du musst die Domain also gegebenenfalls aktiv kündigen.

In der Whois-Datenbank wird der Inhaber einer durch die Domainregistrierung gesicherten Domain eingetragen. Diese Informationen waren lange Zeit öffentlich einsehbar, jedoch erhalten mit der DSGVO nur noch berechtigte Personen Zugang zu den Informationen.

Neue Entwicklungen in der Domainregistrierung

Die Welt der Domainregistrierung entwickelt sich ständig weiter. Neue TLDs kommen hinzu, und die Regeln für Domainregistrierungen ändern sich. Es ist wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben und die für dich passenden Optionen zu wählen. Goneo bietet eine breite Palette an TLDs, darunter auch neue und spezialisierte Endungen.

Fazit? Nicht hier!

Wir wollen nicht mit einem Fazit langweilen. Stattdessen laden wir dich ein, bei goneo die Welt der Domainregistrierung zu erkunden. Ob du eine persönliche oder geschäftliche Website planst, wir haben die passenden Lösungen für dich. Sieh hier nach: goneo.domains ! 🚀

So sicherst du deine Kontaktformulare – Schütze deine Website vor Missbrauch

DALL·E 2023-08-18 13.47.47 - A criminal hacker is trying to intrude into a computer system to read unencrypted email messages. Landscape format

Spamschutz wird für jeden Webseitenbetreiber immer wichtiger. Vielleicht hast auch du bereits erlebt, wie Spam über Kontaktformulare deiner Seite versendet wurde. 

Die Folge: E-Mails, auch legitime, konnten zeitweise an Empfänger bei großen E-Mail-Diensten nur eingeschränkt zugestellt werden. 

Das ist ein Problem, das nicht nur deinen Hosting-Provider betrifft, sondern auch dich und deine Nutzer. Lass uns also gemeinsam genauer anschauen, wie Kontaktformulare zur Spamschleuder werden können und wie du dem effektiv entgegenwirken kannst.

Warum sind Kontaktformulare ein Ziel für Spam?

Kontaktformulare sind wichtig für die Kommunikation zwischen dir als Webseitenbetreiber und deinen Kunden. Leider sind sie auch beliebte Angriffsziele für Spammer. Dabei klingt der Begriff Spam eher harmlos. Es handelt sich bei der schädlichen Payload keineswegs immer um plumpe Werbung, sondern auch oft um Phishingversuche. Es wird nach unserer Beobachtung auch gerne versucht, Schadsoftware, getarnt als Bild oder Office-Datei, mitzusenden. Die Absenderadressen der Kontaktformulare erscheinen vielen Spamfiltern zunächst als „saubere Adressen“.

Das sind die häufigsten Schwachstellen bei der Implementierung von Formularen auf Webseiten:

Fehlende Validierung

Wenn deine Formulareingaben nicht ausreichend validiert werden, können Bots und Skripte sehr einfach automatisierte Spam-Nachrichten versenden. Das gefährdet nicht nur deine Server, sondern auch deine Kommunikationswege. Das ist die erste Line of Defense, wie die Fachleute sagen. Damit ist eine einfache Eingabeüberprüfung gemeint: Ohne Validierung kann das Formular z.B. jegliche Daten akzeptieren. Daher sollte man sicherzustellen, dass sie einem erwarteten Format entsprechen. 

Keine CAPTCHA-Integration

Ohne CAPTCHA oder reCAPTCHA sind deine Formulare ein gefundenes Fressen für automatisierten Spam. CAPTCHA-Tools helfen dabei, echte Nutzer von Bots zu unterscheiden.

E-Mail-Injection

Ungeschützte Formulare erlauben es Angreifern, zusätzliche E-Mail-Header einzuschleusen. Dadurch können sie das Formular missbrauchen, um Spam-Mails zu versenden.

Fehlende Rate Limiting

Begrenze die Anzahl der Formularübermittlungen, um massenhafte Anfragen zu verhindern. So kann Mehrfacheingaben des immer gleichen oder nahezu gleichen Texts an unterschiedliche Adressen abfangen. 

Was bedeutet Outbound-Spam für deinen Hosting-Provider?

Wenn über deine Seite Spam verschickt wird, kann das weitreichende Konsequenzen haben. Das sind die wichtigsten:

IP-Blockierung

Die IP-Adresse des Servers, der die Mail versendet,, könnte auf einer Blacklist landen, was auch die Zustellung legitimer E-Mails beeinträchtigt, auch die von anderen Usern. 

Rufschädigung

Wird dein Provider als Spamversender gebrandmarkt, leidet auch dein Ruf. Vertrauen geht verloren und Kunden könnten sich abwenden.

Erhöhte Supportkosten

Die Bearbeitung von Spamproblemen bindet Ressourcen im Support und behindert die Bearbeitung anderer Anliegen.

Rechtliche Konsequenzen

In manchen Ländern können Spamversand rechtliche Folgen haben, besonders wenn nicht angemessen auf Missbrauch reagiert wird. Auch in Deutschland schreiben Gesetze vor, dass man als Webseitenbetreiber Maßnahmen zum Schutz von Daten treffen muss. 

Netzwerküberlastung

Massenhaft versendeter Spam belastet die Server und beeinträchtigt die Servicequalität. Auch das muss verhindert werden.

So sicherst du Kontaktformulare auf deiner Website effektiv ab

Hier sind einige Maßnahmen, mit denen du deine Formulare absichern kannst:

Implementiere CAPTCHA, wenn du Kontaktformulare anbietest

CAPTCHAs sichern deine Formulare effektiv ab, indem sie sicherstellen, dass nur Menschen sie nutzen können. Dabei kann es sich um das Eingeben verzerrter Texte oder das Auswählen von Bildern handeln.

Verwende aktuelle CAPTCHA-Technologien

Moderne Lösungen wie von Google oder Cloudflare bieten effektiven Schutz. Alternativen findest du auf European Alternatives oder im Runcloud Blog.

Eingabevalidierung und -bereinigung der User-Eingaben

Sorge dafür, dass nur Daten im erwarteten Format akzeptiert werden, um Risiken wie E-Mail-Injection zu minimieren.

E-Mail-Rate Limiting

Begrenze die Anzahl der E-Mails, die in einer bestimmten Zeit überhaupt übermittelt werden können, um Missbrauch vorzubeugen.

Aktivitäten überwachen: Funktionieren deine Kontaktformulare wie sie sollten?

Protokolliere die Aktivitäten deiner Formulare, um verdächtige Muster schnell zu erkennen und darauf reagieren zu können.

So funktioniert CAPTCHA für Kontaktformulare

Dieses Diagramm zeigt, wie ein Online-Formular mit Captcha-Schutz typischerweise funktioniert. Ein Captcha dient als Schutzschild gegen Spam und automatisierte Angriffe. Erst wenn ein Mensch die kleine Aufgabe löst, können die eingegebenen Daten sicher gespeichert und eine Bestätigung versendet werden. So wird gewährleistet, dass nur echte Nutzer mit Ihrer Website interagieren und Kontaktformulare nicht verwendet werden, um Spam zu generieren.
Einfache Rätsel, großer Effekt: CAPTCHAs sorgen für einen sicheren und reibungslosen Ablauf beim Ausfüllen von Online-Formularen.

CAPTCHA steht für: Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart. Es handelt sich um einen Sicherheitsmechanismus, der entwickelt wurde, um sicherzustellen, dass die Interaktion mit einem Webdienst von einem Menschen und nicht von einem automatisierten Bot stammt.

Ein Kontaktformular kann so konfiguriert werden, dass es eine Kopie des eingefügten Textes an eine angegebene Adresse schickt. Die ist aber nicht ein einzige Einfallstor. Das Skript für das Kontaktformular kann so manipuliert werden, dass versteckte Felder und deren Inhalt mitgeschickt werden oder die generierten Mailheader ergänzt bzw. verändert werden. Ein ähnliches Prinzip haben wir im Fall von SMTP Smuggeling gesehen.

Hier sind die grundlegenden Prinzipien, wie ein CAPTCHA funktioniert. Einige davon sind heute maschinell vergleichsweise leicht zu umgehen, andere sind auch für KI-Tool schwieriger und erzeugen deutlich mehr Kosten beim Spammer:

Herausforderung und Antwort

Ein CAPTCHA präsentiert dem Benutzer eine Aufgabe oder Herausforderung, die für Menschen leicht zu lösen ist, aber für Computer schwierig oder unmöglich. Dies könnte das Erkennen von verzerrtem Text, das Lösen einer einfachen Rechenaufgabe oder das Auswählen bestimmter Bilder aus einer Gruppe sein.

Verzerrter Text

Eine der frühesten Formen von CAPTCHA besteht darin, den Benutzer zu bitten, verzerrten oder verschwommenen Text einzugeben. Die Verzerrung macht es für Computer schwierig, den Text mit optischer Zeichenerkennung (OCR) zu analysieren.

Bildbasierte Herausforderungen

Moderne CAPTCHAs verwenden oft Bilder. Der Benutzer könnte aufgefordert werden, alle Bilder auszuwählen, die ein bestimmtes Objekt enthalten, wie z.B. Ampeln oder Autos. Diese Aufgaben nutzen die Fähigkeit des menschlichen Gehirns zur Mustererkennung, die für Computer komplex ist.

Rechenaufgaben

Einige CAPTCHAs verwenden einfache mathematische Probleme, die ein Benutzer lösen muss, wie z.B. das Addieren zweier Zahlen. Diese sind für Menschen trivial, aber erfordern zusätzliche Programmierung für Bots.

Verhaltensbasierte CAPTCHAs

Diese analysieren das Benutzerverhalten, z.B. die Art und Weise, wie jemand tippt oder die Maus bewegt. Sie setzen maschinelles Lernen ein, um menschliches Verhalten von automatisierten Skripten zu unterscheiden.

Zeitbasierte Tests

Manche CAPTCHAs berücksichtigen die Zeit, die ein Nutzer benötigt, um die Herausforderung zu lösen. Bots agieren oft viel schneller oder langsamer als ein Mensch.

Das Ziel eines CAPTCHA ist es, die Benutzerfreundlichkeit für Menschen zu erhalten, während es gleichzeitig für Bots eine erhebliche Hürde darstellt. Moderne Entwicklungen, wie Googles reCAPTCHA, versuchen, den Prozess für legitime Benutzer so nahtlos wie möglich zu gestalten und verwenden oft unsichtbare Methoden zur Erkennung von Bots im Hintergrund.

Aktuelle CAPTCHAs zu verwenden ist die aus unserer Sicht einfachste Maßnahme gegen Formularspam. Es gibt recht viele Anbieter, die Captchas anbieten. Gut funktionieren z.B. die von Google und Cloudflare. Es gibt aber auch andere, die hier genauer beschrieben sind:

Folgende Tools zum Schutz für Kontaktformulare und anderen Eingabefeldern sind uns aufgefallen und für jeden Webseitenbetreiber sicherlich einen näheren Blick wert:

  1. Friendly Captcha – Ein CAPTCHA-Dienst aus Deutschland, bei dem nur ein Kästchen angeklickt werden muss.
  2. Captchafox – Ein CAPTCHA-Dienst aus Deutschland, der Integrationen für WordPress, Node, Vue und React bietet.
  3. Trustcaptcha – Ein CAPTCHA-Dienst aus Deutschland, der Webseiten vor Bot- und Spam-Angriffen schützt, ohne dass Benutzer Puzzle lösen oder ähnliche Aufgaben erfüllen müssen.
  4. Captcha – Ein österreichischer CAPTCHA-Dienst, der ein Proof-of-Work-System verwendet und daher keine Benutzereingaben erfordert. Es gibt Plugins für WordPress, Keycloak-Erweiterungen und Joomla-Integrationen.
  5. Swetrix CAPTCHA – Ein CAPTCHA-Dienst von Swetrix, einer ukrainischen Firma für Webanalytik, die die Privatsphäre priorisiert und in ihr Webanalytik-Plattform integriert ist.
  6. ALTCHA – Ein Open-Source-CAPTCHA-Dienst, der keine Cookies, Fingerprints oder Tracker sammelt und auf deinem eigenen Server gehostet wird.
  7. mCaptcha – Ein Open-Source-CAPTCHA-D

Daneben gibt es weitere kommerzielle Tools verschiedener Cloud-Service-Provider, mit denen Kontaktformulare oder andere Usereingaben, die ausgewertet werden sollen, geschützt werden können.

ALTCHA-Captcha gefällt uns gut aus folgenden Gründen:

  • Es ist Open Source und kostenlos.
  • Es erfüllt die DSGVO-Vorschriften, indem es keine Cookies oder Fingerprints sammelt.
  • Es verwendet ein Proof-of-Work-Verfahren, das als erste Verteidigungslinie gegen Spam dient.
  • Es enthält einen Spamfilter, der auch komplexe Angriffe und menschlich generierten Spam stoppt.
  • Es ist benutzerfreundlich und eliminiert die Notwendigkeit von Rätsellösungen.
  • Es verbessert die User Experience (UX) der integrierten Website.
  • Es ist maschinenzugänglich und bietet Merkmale zur Barrierefreiheit von Maschine-zu-Maschine-Kommunikation.
  • Es wird unter einer MIT-Lizenz veröffentlicht und ist somit frei für die Verwendung durch Einzelpersonen, kleine Unternehmen und Großunternehmen.
  • Es ist leicht zu integrieren und bietet Zwei-Faktor-Authentifizierung über Checkbox-Verifizierung.

Auch für WordPress gibt es fertige Plugins. Hier empfiehlt sich die Suche im Pluginverzeichnis. Ein Beispiel ist hier, aber auch Stop Spammers (ein WordPress-Plugin, das Spam-Kommentare und -Registrierungen verhindert) und Spamfighter (ein weiteres WordPress-Plugin, das Spam filtert und blockiert kommen vielleicht in Frage). Dabei ist es wichtig, die Plugins stets aktuell zu halten. WordPress bietet an, die Plugins automatisch upzudaten. Dies sollte man aktivieren.

Wie goneo auf Outbound-Spam aus Kontaktformularen reagiert

Automatische Überwachung und Sperrung

Sobald ein verdächtiges Absenderverhalten erkannt wird, greifen bei goneo automatische Überwachungsmechanismen. Auffällige Absender, bei denen ein erhöhtes Risiko für Spam-Versand festgestellt wird, werden unmittelbar gesperrt. Dies bedeutet, dass von diesen Absendern keine E-Mails mehr über unsere Server verschickt werden können – egal, ob es sich um Spam oder legitime Benachrichtigungen handelt. Die Sperrung stellt sicher, dass der potenzielle Schaden minimiert wird. Dies passiert pro Jahr einige Tausend Mal.

Diese Sperren können teilweise vom Kunden oder durch den Kundendienst entsperrt werden. Wenn der Kunde mehrfach auffällig wird, kann er sich nicht mehr selbst entsperren. Je häufiger der Kunde gesperrt wird, desto länger die Sperrdauer. Die erste Sperrung dauert mindestens 24 Stunden und erhöht sich weiter pro Sperrung.

Benachrichtigung per E-Mail

Transparenz ist uns bei goneo wichtig. Sobald eine Sperrung erfolgt, informieren wir die betroffenen Kunden umgehend per E-Mail. Die Mail wird an die Adresse gesendet, die der Vertragspartner als Kontaktadresse angegeben hat. 

Auf diese Weise wissen Sie als Webseitenbetreiber sofort, dass es ein Problem gibt, und können gezielte Maßnahmen zur Behebung und Prävention ergreifen.

Fazit: Kontaktformulare müssen geschützt werden

Indem du diese Sicherheitsmaßnahmen umsetzt, schützst du nicht nur dich selbst, sondern auch das Vertrauen deiner Nutzer in deine Kommunikationskanäle. Bei goneo setzen wir auf fortschrittliche Spam-Erkennung und -Verhinderung, um Missbrauch zu minimieren. Im Falle eines Falles informieren wir dich natürlich umgehend.

Nimm die Absicherung deiner Kontaktformulare ernst – zum Wohle deiner Webseitenbesucher, deiner Kunden und deiner Marke. 

Nutze unsere Tipps und Tools, um deine Webseite heute noch sicherer zu machen. Denk daran: Ein sicherer Kontakt zu deinen Kunden ist unbezahlbar. Werde aktiv und rüste dich gegen die Herausforderungen, die die digitale Kommunikation mit sich bringt. 

E-Mail-Umstieg jetzt: Warum goneo Webmail Plus die bessere Alternative sein kann

Screenshot: goneo Webmail für den Browser

Webmail Plus von goneo kann für alle interessant sein, die eine E-Mail-Anwendung von Microsoft nutzen. Das Unternehmen hat kürzlich angekündigt, dass Windows Mail und Kalender seit Mitte Juli schrittweise nicht mehr funktionieren werden. Die Nutzer mögen auf das neue Outlook umsteigen.

Diese Nachricht hat viele Anwender etwas verunsichert, insbesondere da das neue Outlook einige Besonderheiten mit sich bringt. Dazu gehört, dass die Log-in-Daten für IMAP-Konten auf Microsofts Servern liegen werden, was nicht jedem gefällt. Eine Webmail-Lösung wie die von goneo bietet da mehr Datensouveränität.

Wir möchten eine Alternative empfehlen: goneo Webmail Plus.

Microsoft hat nach Medienberichten im Microsoft 365 Admin-Center zudem bekannt gegeben, dass veraltete Outlook-Programme ab Mitte Juli „in Rente geschickt werden“, wie Heise schreibt. Das Microsoft 365 Admin-Center ist eine nicht offen zugängliche Informationsquelle für IT-Verantwortliche in Unternehmen und Organisationen.

Nutzer von als veraltet eingestufter Versionen für Android, iOS, macOS und Windows sollten handeln. Auch diejenigen, die Windows Mail und Kalender verwenden.

Es läuft offenbar ein Umstellungsprozess, der bis Ende September 2024 abgeschlossen sein soll. Einige Dienste sollen am 31. Dezember 2024 ihren Support verlieren. Microsoft rollt also eine völlig neue Outlook-Lösung aus.

Nutzer, die auf das neue Outlook umsteigen, berichten von veränderten und einschränkenden Funktionen im Vergleich zu den bisherigen Mail- und Kalender-Apps.

Outlook ist sehr bekannt und weit verbreitet. Viele dürften sich an das Interface so stark gewöhnt haben, dass sie Outlook mit verbundenen Augen bedienen könnten.

Das kann goneo Webmail Plus 

goneo bietet mit Webmail Plus eine leistungsstarke und datenschutzfreundliche Alternative zu Microsofts neuem Outlook. Hier sind einige Gründe, warum goneo Webmail Plus die bessere Wahl für dich sein könnte:

Funktionsumfang und Komfort

  • Umfassende Weboberfläche

goneo Webmail Plus bietet eine benutzerfreundliche Weboberfläche, die alle wichtigen Funktionen für die tägliche, professionelle Arbeit vereint. Sie können E-Mails verwalten, Notizen erstellen, Aufgaben organisieren, Kontakte pflegen und Termine planen – alles an einem Ort und in einer Anordnung, die Userinnen und User gewohnt sind.

  • Hohe Speicherkapazität

    Mit 100 GB Speicherkapazität hast du ausreichend Platz für Ihre E-Mails und Anhänge.
  • Eigene Domain

    Du nutzt deine eigene Domain, was besonders für professionelle Anwender und Unternehmen von Vorteil ist.

Datenschutz und Sicherheit

  • Datenhoheit

    Mit goneo Webmail Plus behältst du die vollständige Kontrolle über deine Daten. Du nutzt einfach deinen Browser für goneo Webmail Plus. 
  • Sicherheitsupdates

    goneo sorgt regelmäßig für Sicherheitsupdates und schützt Ihre Daten vor Cyberangriffen. 

Preis-Leistungs-Verhältnis

Für nur 4,99 Euro pro Monat erhälst du das Paket goneo E-Mail Pro, bestehend aus eigener Domain, beliebig vielen E-Mail-Konten, die du einrichten kannst sowie zusätzlich drei Zugängen zu Webmail Plus.

Solltest du bereits ein goneo E-Mail-Konto nutzen, kannst du für nur 2 Euro im Monat für dieses Konto auch Webmail Plus nutzen.

Buche Webmail Plus im goneo-Kundencenter.

Fazit

goneo Webmail Plus bietet eine robuste und datenschutzfreundliche Alternative, die alle wichtigen Funktionen für die tägliche E-Mail-Verwaltung, Terminplanung und Kontaktpflege bietet.

Mit goneo Webmail Plus hast du eine zuverlässige Lösung, die dir mehr Kontrolle über deine Daten gibt und gleichzeitig ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Jetzt umsteigen

Nutze jetzt die Gelegenheit und wechsle zu goneo Webmail Plus. So bist du bestens gerüstet für die Zukunft und musst dir keine Sorgen um Einschränkungen und datenschutzrechtlichen Bedenken machen.

Domain und Webhosting: Was ist der Unterschied?

Domain und Webhosting

Wer sich zum ersten Mal damit beschäftigt, eine eigene Website zu erstellen, stößt auf einige Begriffe wie Domainregistrierung und Webhosting. Beide Begriffe haben etwas miteinander zu tun, gleichbedeutend sind sie nicht.

Eine Website braucht einen Namen, damit man sie mit dem Browser aufrufen kann. Dies ist der Domainname, also zum Beispiel www.goneo.de.

Nur einen Domainregistrierung zu registrieren, reicht nicht. Damit hast du noch keine Website. Umgekehrt wird eine Website kaum jemand finden, wenn diese nicht mit einem guten Domainnamen erreichbar ist.

Das heißt: Domain und Webhosting sind zwei verschiedene Dinge, doch beide sind wichtig, um eine Website zu erstellen und zu betreiben.

Viele beschreiben einen Domainnamen als die digitale Identität einer Website. Das klingt hochtrabend, aber die Unterscheidung ist recht einfach:

  • die Domain es den Internetnutzern, deine Website leicht zu finden.
  • Das Webhosting ist dafür zuständig, deine Website-Daten zu speichern und im Word Wide Web (www) bereitzustellen, wenn jemand mit dem Browser sie aufrufen möchte.

Lass uns das genauer betrachten.

Was ist ein Domainname und wozu braucht man ihn?

Ein Domainname hilft Benutzern dabei, deine Website leichter zu finden, anstatt die Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) verwenden zu müssen. Anders ausgedrückt: Domainnamen gibt es für Menschen. Computer kämen gut ohne sie zurecht. Sie brauchen nur die IP-Adresse.

Ein einfaches Beispiel: Der Domainname für goneo lautet „www.goneo.de“. Die tatsächliche Webadresse (eben die IP-Adresse, wobei IP die Abkürzung für Internet Protocol ist) besteht jedoch aus einer mehrteiligen numerischen Zeichenfolge, zum Beispiel 82.100.220.167.

Wenn eine Website mit einer Domain aufgerufen wird, muss im Hintergrund schnell nachgesehen werden, welcher IP-Adresse dieser Domainname zugeordnet ist. Das erledigt das Domain Name System.

Dank des Domain Name Systems (DNS) kann man als User einen lesefreundlichen Domainnamen eingeben, an den man sich auch erinnern kann, um eine gewünschte Website aufzurufen. Ein idealer Domainname kommuniziert deine Marke, deinen Vereinsnamen oder deine Idee, ist nicht zu lange oder kompliziert und einfach zu merken.

Ein guter Domainname verleiht deiner Website genau diese Identität und damit auch eine gewisse Glaubwürdigkeit. Das funktioniert nicht nur mit Webseiten so, sondern auch mit E-Mail-Adressen. Der Teil nach dem @-Zeichen ist ein Domainnname.

Der DNS-Server mit den Informationen zur IP-Adresse wird dann an den Browser zurück übermittelt. Damit kann der Browser die Daten der Website vom Hosting-Server anfordern. Erst wenn der Server Daten der Website zurücksendet, verwandelt der Browser diese in eine benutzerfreundliche Webseite. Das alles muss in weniger als einer halben Sekunde passieren.

Eine Domain ist mehrteilig aufgebaut. Auf der rechten Seite des Domainnamens steht die Top-Level-Domain, also zum Beispiel „.de“ oder „.com“.

Der Second Level, also links vom Punkt vor der Top Level Domain, ist an sich frei wählbar. Wichtig ist nur, dieser Domainname ist noch nicht belegt. Die Domainamen müssen einzigartig sein, sonst funktioniert die Zuordnung nicht. Daher werden Domainamen registriert, und zwar von Vergabestellen, die darauf achten, dass jeder Domainname nur einmal existiert. Es gibt viele Vergabestellen (wie die Denic in Deutschland, die für .de zuständig ist), schließlich gibt es auch viele Domainendungen, professionell ausedrückt: Top Level Domains.

ℹ️ So funktioniert eine Domainregistrierung.

Ablauf einer Domainregistrierung

Was ist dann Webhosting und wie funktioniert es?

Webhosting ist ein Angebot, das dir hilft, eine Webanwendung oder Website im Internet zu betreiben. Nach einer Anmeldung bei einem Hosting-Dienst wie goneo mietest du Speicherplatz auf einem physischen Server, auf dem dann deine Daten und Dateien gespeichert werden. So können dann andere User mit Geräten wie einem Smartphone, Tablet oder Notebook die bereit gestellten Informationen abrufen oder auch Usereingaben empfangen, die dann von deiner Webanwendung weiterverarbeitet werden.

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