Dass wir beständig an der Erhöhung des Sicherheitsniveaus für die E-Mail-Kommunikation arbeiten, haben wir unseren Kunden kürzlich per Newsletter kommuniziert. Ein wichtiger Punkt dabei ist die verschlüsselte Datenübertragung zwischen Client (also der Mailsoftware auf Ihrem PC, Notebook oder Smartphone) und dem Mailserver (der bei uns in Frankfurt im Rechenzentrum steht). Wir haben unseren Kunden empfohlen, die Datenübertragung zu verschlüsseln und die Software entsprechend einzustellen.
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Mehr E-Mailsicherheit durch Verschlüsselung
Bei goneo setzen wir seit einiger Zeit mehr Sicherheitsmechanismen ein, die die E-Mail-Protokolle heute schon hergeben. So gibt es die Möglichkeit, die Datenübertragung zwischen Client (Ihrem Mailprogramm) und dem zuständigen Server (den bei uns gehosteten Mailserver) zu verschlüsseln.
Nun möchten wir Sie als goneo Nutzer gerne dafür gewinnen, die Verschlüsselung für den E-Mail-Transport auch tatsächlich einzusetzen – wenn Sie dies nicht ohnehin schon tun.
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goneo jetzt mit Monitorfenster zur Fehlerausgabe in Echtzeit
Manche Fehler, die man im Code der Webseite oder in Konfigurationen hat, lassen sich gar nicht so leicht entdecken.
Deswegen hat goneo nun eine Echtzeit-Fehlerberichterstattung eingeführt. Dieses Feature steht Kunden in MServer-Tarifen, Webserver Business und Business Plus Produkten und auch Webhsoting-Kunden zur Verfügung. Man findet es im goneo Kundencenter über den Menüpunkt „Expertenfunktionen“ und dort unter „Error Log Webserver“
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Kanban-Prinzipien können bei Webprojekten helfen
Kanban ist eine Projektmanagement-Methode, die auf die „Theory of Constraints“ zurückgeht. Sie kann auch bei Webprojekten sehr helfen. Wir haben einen Beitrag im Glossar dazu und beschreiben, welche interessanten Methoden es sonst noch gibt.
https://goneo.de/glossar/webprojekt.html
Orangefarbene Wolken: c’t testet auch goneo
Die Redaktion der c’t hat eine Reihe von Cloud-Storage-Anbietern verglichen und bewertet. Wer sich dafür interessiert, müsste das Heft Nummer 16 / 2014 kaufen, in dem der Cloudspeichertest ein Titelthema ist. Man erkennt das Heft durch die rot-orangefarbene Aufmachung mit stilisierten Wolken – es geht ja schließlich um Cloud – Storage. Auf Seite 177 steht die zusammenfassende Vergleichstabelle. Eine PR-Info der c’t gab es vorab.
Im Text heißt es, dass Hundert Anbieter recherchiert worden seien, darunter zwei aus Deutschland, darunter goneoCloud. Diejenigen, die kostenlosen Zugang bieten, hätten Eingang in die Liste der getesteten Anbieter gefunden, heißt es.
Bye Bye Orkut: Das nächste Social Network macht dicht
In Deutschland war Orkut bei weitem nicht so populär wie in Brasilien oder Indien. Dennoch hatte Orkut, das zu Google gehört, auch hierzulande eine tendenziell steigende Nutzerschaft. Nun schließt Google dieses soziale Netzwerk. Google will Inhalte der öffentlichen Orkut Gruppen in ein Archiv stellen. Wer will, kann sich seinen Usercontent herunterladen.
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Effizienz im Affiliateprogramm
Seit vielen Jahren betreibt goneo schon ein Affiliateprogramm: Wer eine Website betreibt oder auf andere Art und Weise Zugang zu einer Zielgruppe hat, die unsere Produkte benötigen könnte, kann Werbung für goneo machen und bei einer erfolgreichen Neukundenvermittlung eine Provision erhalten. Diese richtet sich nach dem Produkt, das der neue Kunde gewählt hat. Dies sind im Mittel 25 Euro, kann aber auch über 120 Euro betragen.
Viele User haben sich in unsere Affiliateprogramme eingeschrieben. Künftig möchten wir uns intensiver um die aktiven Teilnehmer kümmern können.
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Onpage oder Upgrade – wie soll ich die Ladezeit optimieren?
Ob eine Website schnell oder langsam lädt, entscheidet nicht nur der Server, auf dem dieses Webprojekt realisiert ist.
Es gibt viele Einflussfaktoren, die mal mehr und mal weniger stark mitentscheiden, wie schnell eine Website auf dem Endgerät des Users lädt.
Wie findet man nun also die richtige Optimierungsstrategie?
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Einblicke in den Hosting-Maschinenraum
Wie sieht es eigentlich im Maschinenraum eines Hosters wie goneo aus? Welche Herausforderungen stellen sich da? Ein Blick in das Rechenzentrum.
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TTFB: Time to First Byte – so kann man die Zeit bis zum ersten Byte feststellen
Das ist kein Geheimnis: Schnelle Websites sind besser als langsame. Über die Webmaster Tools gibt auch Google Hinweise auf potentielle Verbesserungen, um seinen Sitebesuchern eine bessere Nutzererfahrung zu geben.
Hinweise auf Potentiale liefert Page Speed Insights von Google (auch über die Webmaster Tools verlinkt).
Detaillierte Informationen präsentiert das kostenlose Online-Tool http://www.webpagetest.org . Je nach „Andrang“ muss man etwas auf das Ergebnis warten, dafür erhält man allerdings viele aufschlussreiche Hinweise. Zum Beispiel: Wie lange dauert es, bis das erste Byte geladen ist und wann kann der Browser anfangen, zu rendern?
In der Wasserfall-Darstellung sehen Sie, wie die einzelnen Elemente des DOM geladen und welche Server sonst noch angefunkt werden. Vielleicht ergeben sich hier ja noch Optimierungsmöglichkeiten, etwa durch asynchrones Laden.
Mit den viel knapper gehaltenen Pagespeedinsights gibt Google Hinweise mittels einer einer kommentierten Vorschlagsliste. Diese ist nach dringenden und empfohlenen Maßnahmen sowie als erledigt zu betrachtenden Dingen unterteilt.
Wenn man verschiedene Webseiten damit testet, stellt man fest, dass einige Empfehlungen immer wieder auftauchen: Browser Caching aktivieren und Bilder optimieren.
Caching können Sie über .htaccess Direktiven aktivieren. Wie das geht ist zum Beispiel in diesem Blog beschrieben. Eine optimale Bilderaufbereitung ist zum Beispiel mit Adobe Photoshop und der „Für’s Web speichern“-Option möglich. Die t3n hat über ein Onlinetool zur Optimierung von PNG-Dateien berichtet. Damit sind auch Transparenzen offensichtlich kein Problem.