Eine eigene Domain ist nötig, die Wichtigkeit wird dramatisch unterschätzt. Hier erklären wir, warum man eigene Domains braucht. Kurz zusammengefasst: Das Web basiert auf Domainnamen, auch Suchmaschinen und soziale Netzwerke. .de Domains gibt es bei goneo für nur 19 Cent im Monat – und das dauerhaft: http://goneo.domains
Es kann ja sein, dass es heute einfacher und bequemer geworden ist, ein Webangebot zu finden: Man öffnet den Browser und tippt die ersten Buchstaben des gewünschten Webangebots ein. Der Rest wird automatisch ergänzt. Mit dem nächsten Klick ist man auf der gewünschten Seite.
Die erste Seite, die ein User aufruft, wenn er ins Web geht, ist oft eine News-Seite, eine Shopping-Seite oder eben eine Suchmaschine. Letztere muss gar nicht aufgerufen werden, denn diese arbeitet schon im Hintergrund. In Googles Omnibox kann man alles eingeben, auch Rechenaufgaben oder Routenanfragen. Bald wird es normal sein, die gesuchten Begriffe natürlichsprachlich mündlich einzugeben.
So finden die Leute heute also unsere Webseiten und Inhalte. Kein Wunder, dass sich viele Webseitenbetreiber nun die Frage stellen: Wozu brauche ich überhaupt noch eine Domain. Es ist doch völlig egal, unter welcher URL meine Inhalte zu sehen sind, hauptsache Google findet sie, nimmt sie in den Index und zeigt sie prominent auf der Suchergebnisseite. Also: Egal, was für eine Domain man nimmt.
Das ist, glauben wir, ein Fehlschluss.
Das Domainnamesystem mit seiner weit verzweigten technischen Infrastruktur, ist in Sekundenbruchteilen in der Lage, einen einzelnen Server auf der Welt zu lokalisieren und dem anfragenden Browser oder E-Mail-Client mitzuteilen, wo der Content heruntergeladen werden kann.
So gesehen basieren auch Suchmaschinen wie Google auf dem Domain Name System. Inhalte werden auf der Basis von Domainnamen indiziert und bewertet. Ein Rechner im Internet hat einen Namen, dem eine eindeutige numerische IP-Adresse zugeordnet werden muss. Bisher ist keine Systematik abzusehen, die es mit dieser Leistungsfähigkeit aufnehmen kann.
Das gilt auch für soziale Netzwerke. Weit verteilte Rechner müssen zuverlässig adressiert werden. In Facebook zum Beispiel beim Posten von Bildern, Videos und Links.
Die Entwicklung dieser Umgebungen (Browser, Suchmaschinen, Apps) hat dazu geführt, dass es dem konsumierenden User leichter gemacht wird, Inhalte zu finden, zu sortieren, zu tagen, zu durchsuchen. Produzierende User müssen auf Plattformen publizieren, die zuverlässig und schnell die angeforderten Daten liefern. Das ist Hosting.
Ja, es stimmt: Es gibt eine Tendenz, dass Inhalte in abschottbaren Bereichen wie Facebook abgelegt werden. Schnell konsumierbare Inhaltehäppchen lassen sich so sehr schnell verbreiten. Viel Platz ist da aber nicht, die Aufmerksamkeitsspanne, die ein über die Timeline scrollender User aufbringt, ist gering und wird kleiner. Was einmal aus der momentanen Ansicht der Timeline rausgedrängt wird, wird nicht mehr gesehen so als ob es nie existieren würde. Die Suche in Facebook hat keine Bedeutung, kaum jemand nutzt sie.
Wer mehr Inhalt als zwei Sätze plus Bild oder Video publizieren möchte, braucht eigenen Webspace auf einem Server mit eigenem Domainnamen. Für diese Inhalte steht man auch mit seinem eigenen Namen.
Das ist das Schöne an deutschen .de Domains: Man kann herausfinden, wer Domaininhaber ist und Kontakt aufnehmen. Unter .de veröffentlichte Inhalte haben also eine gewisse Qualität und sind wahrscheinlich in deutscher Sprache verfasst. Damit rechnet der User. Domainnamen haben also nicht nur eine technische Bedeutung, sondern auch eine semantische.
.de Domains haben noch eine weitere Eigenschaft, die sie zu einer der meistregistrierten Top Level Domain weltweit gemacht haben. Die Registrierstelle Denic ist genossenschaftlich organisiert und arbeitet daher nicht gewinnmaximierend. Das versetzt Anbieter wie goneo in die Lage, .de Domains sehr, sehr günstig anzubieten: Bei goneo gibt es .de Domains ab 19 Cent im Monat. Lediglich im ersten Jahr kommt eine einmalige Einrichtungspauschale von 3,95 Euro hinzu. Das unterscheidet goneo von Anbietern, die mit Angeboten auf den Markt gehen, die nur in der ersten Vertragspersiode, vielleicht einige Monate lang, augenscheinlich günstig sind.
Hier gibt es Domains ab 19 Cent im Monat: http://goneo.domains