Produktentwicklung
Zum Start von goneo im Oktober 2006 konnten Kunden bereits aus verschiedenen Paketen auswählen.
Die goneo Hosting Produkte waren sehr gut geeignet, um ein eigenes Blog zu starten, ein Fotoalbum zu realisieren, ein Forum einzurichten oder auch einen Online-Shop zu launchen.
Es gab Produkte für den Bereich Webhosting mit Domainregistrierung, Webspace und E-Mail-Postfächern, inklusive Zugriff auf Technologien wie PHP, MySQL, FTP, Perl, Python und SSL.
Weitere Produkte waren auf E-Mail-Kunden und Domainkunden zugeschnitten.
Als neuer Anbieter am Markt war goneo dankbar für die mediale Unterstützung durch den bekannten Comedian Mirco Nontschew.
2008 hat goneo zwei neue Tools vorgestellt: Mit easyPage waren Hosting-Kunden in der Lage, mit einfachen Mitteln – PC und Browser genügen – eine eigene Homepage zu erstellen.
Die andere Innovation war goneo clickStart, eine Möglichkeit, beliebte Anwendungen wie Content Management System, Forensoftware oder Blogger-Programme mit zur wenigen Klicks aufzusetzen. Das sonst übliche Verfahren (Suche nach den Download-Dateien, Herunterladen, Entpacken und Hochladen) entfiel. Auch komplizierte Konfigurationen wie die Anbindung der MySQL Datenbank war nicht nötig.
Ein weiteres neues Produkt war goneoBlog. Damit konnten Kunden sehr günstig ein eigenes Weblog auf Wordpress-Basis starten. Einfach registrieren und schon war das eigene Blog einsatzbereit. User konnten sich aus vielen deutschsprachigen Templates ein geeignetes aussuchen und sofort einsetzen oder noch weiter personalisieren, zum Beispiel durch den Austausch des wichtigen Headerbildes.
Im Jahre 2009 hat goneo das Produktangebot in Richtung professionelle und semiprofessionelle User ergänzt. Mit der Einführung eines Managed-Server-Produktes hatten Kunden nun die Möglichkeit, einen eigenen, dedizierten Server für geschäftskritische Anwendungen alleine für sich zu buchen.
Dabei war auch die IP-Adresse dauerhaft einem Kunden und einem Server zugeordnet. Dies ist wichtig für ein eigenes SSL-Zertifikat. Auch bestimmte Anbindungen externer System wie Payment-Gateways setzen oft eine eigene IP-Adresse voraus. Auch SSL-Zertifikate waren nun bei goneo buchbar.
2011 hat goneo eine neue Version für das Homepagebaukastensystem easyPage eingeführt. Das neue easyPage brachte phantastische neue Möglichkeiten der Webseitengestaltung im Browser mit sich. Ausgehend von professionell designten Vorlagen (Templates) kann jeder im Webbrowser eine individuelle Homepage mit allen modernen Möglichkeiten wie Facebook- und Twitter-Einbindung selbst erstellen.
2012 hat goneo das Produktangebot im Bereich der Managed Server erweitert. Zum Top-Preis von monatlich 39,90 Euro konnten Kunden nun einen eigenen Server auf Markenhardwarebasis mieten. Dabei müssen Kunden keine Aufwendungen für Serverwartung oder Servermanagement vorsehen – dies erledigt goneo und sorgt so dafür, dass das Betriebssystem immer aktuell und sicher ist und Sicherheitspatches zeitnahe eingespielt werden.
Unsere Entwickler haben im Jahre 2012 viele Stunden damit zugebracht, ein völlig neues Produkt auf die Beine zu stellen, das eine Alternative zu Cloud-Diensten bietet, bei denen man nicht weiß, wo die Server physikalisch platziert sind. Goneo launcht im Januar 2013 ein Cloudspeicherprodukt, das für den User völlig gratis ist. Vom Start weg erhält jeder, der sich registiert 10 GB kostenlosen Onlinespeicherplatz. Wer erfolgreich Freunde und Bekannte einlädt, erhält pro neuer Registrierung dauerhaft weitere 10 GB dazu – so kann man bis zu 100 GB kostenlosen Onlinespeicherplatz nutzen.
Ebenfalls im Jahre 2013 führt goneo wieder neue Produkte ein: Es handelt sich um gemanagete, dedizierte Server, die genauso einfach zu bedienen sind wie normale Webhosting-Pakete, aber die Vorteile eines dedizierten Systems in sich vereinigen: Eine eigene IP sorgt für die Möglichkeit, eigene SSL-Zertifikate einzusetzen und die virtualisierte Umgebung sichert festgelegte Ressourcen wie Speicherplatz und CPU-Zeit zu.