Die Wahrheit über die Creator Economy: So verdienst du stabil Geld – mit deiner eigenen Website

Ein moderner Schreibtisch mit einem Laptop, auf dessen Bildschirm verschiedene Icons wie ein Einkaufswagen, ein Blog-Symbol, ein Dollarzeichen und ein Buch (für Online-Kurse) zu sehen sind. Auf dem Schreibtisch sind auch Notizbücher, ein Stift und eine Tasse Kaffee platziert. Im Hintergrund ist ein Whiteboard mit einer Skizze oder Mindmap, die verschiedene Monetarisierungsstrategien darstellt.

Die neue digitale Realität – Fluch und Segen der Creator Economy

Die Creator Economy boomt. Laut Analysten soll sie bis 2027 ein Volumen von 480 Milliarden US-Dollar erreichen. Social-Media-Feeds sind voll von Erfolgsgeschichten – doch die Realität vieler Content Creator sieht anders aus. Nur rund 4 % weltweit verdienen über 100.000 US-Dollar pro Jahr und können wirklich gut davon leben. Die allermeisten aber kämpfen mit schwankenden Einnahmen, Abhängigkeit von Algorithmen und permanenter Unsicherheit.

Aber Geld verdienen mit der Website? Wie kannst du als Creator, Blogger, Side-Hustler oder angehende:r Influencer:in ein stabiles und planbares Einkommen aufbauen? Die Antwort lautet: Digitale Souveränität. Deine eigene Website als gehosteter Hub macht dich unabhängig von Algorithmen, Social-Media-„Trends“ und willkürlichen De-Platforming-Risiken.

Die größten Pain Points moderner Creator – und wie du sie löst

  1. Plattform-Abhängigkeit und Algorithmus-Volatilität
    Ein Großteil der Creator-Einnahmen (insbesondere Brand Deals) entsteht auf Plattformen wie TikTok oder Instagram. Doch schon eine kleine Änderung am Algorithmus, ein Regelverstoß oder auch ein „Shadowban“ – und die Reichweite bricht ein. Im schlimmsten Fall bist du mit einem Klick digital „ausgeschaltet“ – und das Geschäft ist weg.

Deine Lösung: Deine Website ist dein „Owned Media Hub“. Hier kontrollierst du, was veröffentlicht wird, wie du deine Angebote darstellst und wie du mit deiner Community kommunizierst. Kein Algorithmus kann dir die Sichtbarkeit einfach abschalten.

  1. Die Monetarisierungs-Lücke
    Etwa 70 % der nicht-professionellen Creator-Einnahmen stammen aus Brand Deals – ein volatiler und unsicherer Einkommensstrom. Viele wünschen sich wiederkehrende, planbare Einnahmen, wie Abos, eigene Sales oder Downloads. Auf Plattformen ist das aber oft nur schwer möglich.

Deine Lösung: Mit deiner eigenen Website ebnest du den Weg für verschiedene Monetarisierungsmodelle: Von E-Commerce (physische und digitale Produkte) über Affiliate-Links bis zu eigenen Membership-Bereichen schaffst du dir echte, planbare und unabhängige Einnahmequellen, auf die du dich verlassen kannst.

  1. Rechts- und Compliance-Lasten (Europa)
    DSGVO, Werbekennzeichnung, Cookies: Wer online in Deutschland/der EU Geld verdient, muss jede Menge Vorschriften einhalten – Fehler führen schnell zu Abmahnungen. Große Creator haben vielleicht eine eigene Rechtsabteilung, Solo-Selbständige und kleinere Teams jedoch nicht.

Deine Lösung: Wenn du auf einen deutschen oder europäischen Hosting-Anbieter wie goneo setzt, profitierst du von Features wie SSL-Zertifikaten, Datenschutz-Konformität und Serverstandort Deutschland. Das macht nicht nur rechtlich, sondern auch für deine Markenwahrnehmung einen echten Unterschied und schützt dich vor Compliance-Fallen.


Statistiken und grafische Darstellung der Aussagen zum Thema Geld verdienen mit einer Website.  "Das Fundament: Die riesige Reichweite", Die Realität: 96 % kämpfen um stabile Einnahmen
Die meisten Creator leben nicht von Brand Deals. Nur eine winzige Elite verdient wirklich professionell (>$100k/Jahr). Quelle: Meltwater / DataReportal "Digital 2026 Global Overview Report".

Quelle: Schätzung basierend auf Analysen spezialisierter Creator-Reports (z.B. Linktree, HypeAuditor, Marktforschung).

Die Lücke: Hohe Abhängigkeit von Plattform-Deals
Etwa 70 % der Einnahmen stammen aus volatilen Brand Deals. Wiederkehrende Einnahmen sind unterrepräsentiert, aber planbarer.
Die harte Realität der Creator Economy in drei Grafiken: Während Social Media (73,2% Internet-Penetration weltweit laut Meltwater) als Reichweiten-Motor unschlagbar ist, kämpfen 96% der Creator mit Volatilität.
Die Einnahmen der Creator-Mittelklasse basieren zu 70% auf Brand Deals – einem unsicheren Strom. Digitale Souveränität ist daher keine Option, sondern eine unternehmerische Notwendigkeit.
Die Lösung: Eigene Website als geschützter Hub. Hier kontrollieren Sie Sales, Abos und Daten. Nur so wird aus dem „Creator Side-Hustle“ ein planbares, stabiles Geschäft.
#CreatorEconomy #OwnedMedia #Webhosting #goneo #DigitaleSouveränität

Wovon lebt die Creator-Mittelklasse wirklich?

Geld verdienen mit der Website? Nur eine kleine Elite lebt von riesigen Brand Deals. Die große Mehrheit setzt auf andere Standbeine – das zeigt auch die Statistik:

  • 98 % monetarisieren über Affiliate Links (z. B. zu Amazon oder Booking.com)
  • 77 % setzen auf Brand Deals, so wie es ihre Reichweite ermöglicht
  • Creator in Wissens-, Tech- und Business-Nischen erzielen die höchsten Einkünfte
  • Sechs von zehn Creatorn bestreiten ihre Aktivitäten neben einem Hauptjob
  • Wiederkehrende Einnahmen und „digitale Assets“, die nicht von Tagesform und Algorithmus-Launen abhängen, sind die erfolgreichsten Modelle

Fazit: Wer kontrollierte, nachhaltige Earnings anstrebt, muss weg von der kompletten Social-Media-Abhängigkeit – und hin zur eigenen Website als „Central Command“ für Community, Inhalte und Sales.


Deine Website als Brücke zwischen Content und Cash: Die bewährten Monetarisierungsmethoden neu gedacht

1. Affiliate-Marketing & Gesponserte Beiträge

  • 98 % der Creator nutzen es: Durch gutes SEO auf deiner Website generierst du stabilen Traffic und verweist gezielt auf Partnerangebote, an denen du pro Klick oder Kauf mitverdienst.
  • Affiliate-Blogs, Review-Websites und Ratgeberseiten bieten Unabhängigkeit vom Instagram-Algorithmus.
  • Social Media wird zum Zubringer – der Kauf oder Abschluss findet auf deiner eigenen Landingpage statt.

2. Eigener Onlineshop (physische und/oder digitale Produkte)

  • Mit goneo + WordPress / WooCommerce kannst du ohne Coding-Skills durchstarten.
  • Ideal für digitale Produkte: E-Books, Kurse, Presets, Templates, aber auch Merchandise.
  • Du behältst die komplette Marge – keine Provision an Plattformen!

3. Online-Kurse / Memberships

  • Teilen von Wissen ist ein lukratives Geschäftsmodell! Besonders in Tech-, Business- und Bildungsnischen entstehen konstante Einnahmen.
  • Membership-Modelle (z. B. exklusive Inhalte/Fan-Communitys) ermöglichen dir, treue Follower zu zahlenden Unterstützern zu machen.
  • Und: Du baust eine eigene E-Mail-Liste auf! Im Gegensatz zu Follower-Listen auf Social Media gehört dir der direkte Draht zur Community.

4. Portfolio- und Dienstleistungs-Website

  • Gerade für Freelancer und Side-Hustler (Design, Videografie, Texte, Beratung): Profitiere von einer professionellen Domain und gebrandeten E-Mail-Adressen (@deinedomain.de).
  • Zeige deine Referenzen, Angebote – und biete direkte Kontaktmöglichkeiten für Kunden.

Aus der Praxis: Nischen, Spezialisierungen und Erfolgsgeschichten

Jede Nische bietet monetarisierbare Möglichkeiten – gerade mit einer eigenen Website.

  • Food-Blogs: Verdienen durch Affiliate-Deals mit Küchenmarken, Werbung, Verkauf eigener Rezepte/E-Books oder exklusive Club-Angebote.
  • Fashion/Travel/Fotografie: Affiliate-Programme, bezahlte Reviews, Zugang zu exklusiven Inhalten, eigene Fotokurse, E-Books.
  • Fitness, DIY, Beauty: Produktempfehlungen, Plugins für eigene Shops, Tutorials/Videokurse, Mitgliederbereiche.
  • Finance: Beratung, Affiliate-Deals mit Banken/Versicherungen, exklusive Downloads wie Finanzplaner.

Fazit: Warum dein Webhoster deine Zukunft sichert

Deine eigene Website ist mehr als ein schönes Schaufenster. Sie ist deine unternehmerische Lebensversicherung:

  • Direkt und unabhängig monetarisierbar
  • Resilient gegen Algorithmus-Änderungen und Plattform-Abhängigkeiten
  • Juristisch auf sicherem Boden mit deutschem/europäischem Hosting-Partner wie goneo

Dein nächster Schritt:

Werde digital souverän! Gestalte deine Website als zentralen Geldbringer, sichere dir deine Unabhängigkeit und nutze die Möglichkeiten, die klassische Social-Media-Creator vorenthalten bleiben. Schließe die Compliance-Lücke – mit goneo als deinem Partner für sicheres, flexibles und professionelles Hosting.

👉 Weitere Tipps, Tutorials, Schritt-für-Schritt-Anleitungen findest du unter Know How auf unserer Website.

Wir hoffen, dass dieser Beitrag dir zeigt: Geld verdienen mit Website ist kein Traum für einige wenige – sondern eine Strategie, die wirklich für jeden Creator funktioniert.

Meltwater 2026 Global Digital Report
https://www.meltwater.com/en/global-digital-trends

AI Welle rollt durchs Web

DALL·E 2023-02-24 08.59.29 - A photo with a huge ocean wave in which a lot of AI apps are in

Der Roll-out einer Gratisversion von Chat GPT 3 für die Öffentlichkeit hat alle möglich AI-Apps beflügelt. Eine Welle von neuen Tools rollt durch das Internet.

Zur Zeit fällt es schwer, einen Überblick über Tools und Apps zu behalten, die mit „Künstlicher Intelligenz“ arbeiten. Alle wollen die User unterstützen, digitale Inhalte schneller und effizienter zu erstellen. Die Palette reicht von Textgeneration, Sprachsynthese, Bilderstellung über Videoproduktion bis hin zu einer Vernetzung diverser Tools.

Chat-GPT 3 und DALL-E-2 kennen die meisten, haben sie schon ausprobiert oder verwenden sie bereits produktiv.

Deutsche sind mehrheitlich AI-positiv

Nach einer Umfrage von Bitkom sind 79 Prozent der Befragten überzeugt, dass KI die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stärken wird. Zwei Drittel wünschen sich, dass KI genutzt wird, wenn die Technologie ihnen konkrete Vorteile bringt, etwa in der Medizin oder im Verkehr. 51 Prozent sagen, bereits heute im Alltag regelmäßig Produkte und Dienste wie etwa Sprachassistenten zu nutzen.

Mit der Popularität von Chat-GPT steigt auch die Neugier nach anderen AI-Tools, von denen man im Internet eine ganze Menge findet. Hier eine Auswahl

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Ich will WordPress selbst betreiben – da brauche ich doch einen Cloudserver, oder?

Wolkenfreier Himmel im Sommer
Wolkenfrei: 
Eine Cloud brauchst du (meistens) nicht

Wenn du einen neuen Blog starten willst oder auch für einen Verein, ein lokales Unternehmen eine Website aufsetzen möchtest, brauchst du nichts weiter als einige Megabyte Speicherplatz auf einem Server und ein paar Kleinigkeiten. Vergiß das mit dem Cloud-Kram. Wir sagen dir, warum.
„Ich will WordPress selbst betreiben – da brauche ich doch einen Cloudserver, oder?“ weiterlesen

Tipps für einen erfolgreichen Onlineshop

Gastbeitrag von Andreas Steiner, Mitarbeiter bei Template Monster
Gastbeitrag von Andreas Steiner, Mitarbeiter bei TemplateMonster

Die Mehrheit aller Online-Geschäfte macht kaum oder ganz wenig Umsatz. Dabei ist E-Commerce heute voll im Trend: Jeder zweite deutsche Internet-User kauft im Vergleich zu Ladengeschäften häufiger online ein  – eine klare Tendenz ist zu erkennen.
Obwohl es viel Gemeinsames gibt, unterscheidet sich ein Onlineshop von einem stationären Ladengeschäft. Daher kommt der erste und allerwichtigste Tipp: Verzichten Sie nicht auf die Hilfe von Profis. Sie haben den Erstellungsprozess im Griff und bewahren Sie vor Fehlern.
Eine andere Option wäre, Ihr einzigartiges Business-Projekt mit Hilfe von vorgefertigten professionellen eCommerce-Templates ins Leben zu rufen. Da brauchen Sie keine technischen Vorkenntnisse und keine zusätzliche Nachhilfe. Nur einige Minuten und schon steht Ihr Online-Shop bereit!
„Tipps für einen erfolgreichen Onlineshop“ weiterlesen

Effizienz im Affiliateprogramm

affiliate_provisionen
Seit vielen Jahren betreibt goneo schon ein Affiliateprogramm: Wer eine Website betreibt oder auf andere Art und Weise Zugang zu einer Zielgruppe hat, die unsere Produkte benötigen könnte, kann Werbung für goneo machen und bei einer erfolgreichen Neukundenvermittlung eine Provision erhalten. Diese richtet sich nach dem Produkt, das der neue Kunde gewählt hat. Dies sind im Mittel 25 Euro, kann aber auch über 120 Euro betragen.
Viele User haben sich in unsere Affiliateprogramme eingeschrieben. Künftig möchten wir uns intensiver um die aktiven Teilnehmer kümmern können.
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