Bilder online speichern: jAlbum neu ausprobiert

Symbolbild mit einer Frau, die Bilder online selbst hosten möchte
Screenshot von jAlbum mit dem Upload dialog
jAlbum ist eine Anwendung für Windows, MacOs und Linux, mit der man auf dem lokalen Rechner Fotos verwaltet und aus diesem Bestand eine Onlinefotogalerie generieren kann. In diesem Beispiel wird das Album neben einer bestehenden WordPress Installation angelegt.

Es gibt inzwischen viele Fotosammel- und Präsentationstools. Natürlich könnte man auch seine Fotos in Facebook Alben verlagern, auf dem neuen Dienst Google Fotos abspeichern oder bei Flickr publizieren. Kostet ja schließlich nichts. Aber: Dann gehört Ihr Content auch Facebook, Google oder Yahoo! und nicht mehr nur Ihnen.
Eine Alternative ist, die Bilder auf dem eigenen Webspace zu lagern und von dort aus mit anderen Usern zu teilen. Dies ist der Start einer Artikelserie, die sich mit den Möglichkeiten beschäftigt, Bilder selbst zu hosten, möglichst komfortabel zu verwalten und ansprechend online zu präsentieren.
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Neue Versionen für beliebte clickStart Anwendungen

Logos der Opensource Anwendungen, die ein Update erfahren haben.

Viele Open Source Projekte basieren auf PHP und MySQL und sind dafür prädestiniert, auf einem Hosting-Account bei goneo installiert zu werden. Etwa 20 der bliebtesten, funktionalsten und brauchbarsten Anwendungen und Tools haben wir in den clickStart-Anwendungskatalog aufgenommen (was ist goneo clickStart? » Informationen dazu hier).
Dabei ist es nicht unser Ziel,möglichst viele Apps hinzuzufügen, wir werden keine Anwendungen anbieten, die nicht mehr zeitgemäß sind oder die von der damaligen Entwicklercommunity längst aufgegeben worden sind. Wir legen Wert darauf, dass diese Tools, die wir anbieten, vom Start weg funktionieren. Das gilt auch für neue Versionen etablierter Tools. Wir testen also etwas länger.
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Eigene Fotos selber hosten

Urlaubsfotos kann man auch auf eigenem Webspace abspeichern.

Wie viele Urlaubsfotos und Videoclips machen Sie im Urlaub? Sicher sehr viele, denn mit dem Smartphone drückt man schneller mal auf den Auslöser. Unser Tipp: Speichern Sie die Fotos auf eigenem Speicherplatz ab.

Es ist wahr, dass es viele kostenlose Fotodienste im Internet gibt. Alle buhlen um die Gunst der User. Wohin soll man seine Fotos laden?

Diese Dienste gehören den Giganten im Web, die Ihre Fotos dann auf Serverfarmen abspeichern, die rund um den Globus verteilt sein können. Außerdem kann man sicher sein, dass irgendein Geschäftsmodell hinter diesem Angebot steckt: Objekterkennung auf ihren Fotos, der Dienst ist werbefinanziert oder möchte Sie als User zumindest dauerhaft binden.

Vorteile, die der eigenen Webspace bietet

Klar gibt es auch Vorteile: Die Dienste kosten nichts und das Teilen von Fotos kann sehr einfach sein. Sie können – je nach Anbieter – ohne Ende Material abspeichern, wenn auch teilweise in abgespeckter, sprich: komprimierter, Qualität. Zudem gibt es auch das Risiko, dass der Gratisanbieter die Bedingungen ändert, die Darstellungsformate verändert oder die Zugriffsmöglichkeiten anpasst.

Das Abspeichern des Fotomaterials auf einem eigenen Server, einem Shared Server wie sie für unsere Hosting-Produkte verwendet werden, ist eine gute Alternative: Dies ist nicht kostenlos, doch so können Sie sicher sein, dass keine Fremdwerbung eingeblendet wird oder dass andere Interessen an Ihrem Material hinter dem Angebot stehen. Der Deal mit einem Hostinganbieter wie goneo ist klar: Sie zahlen 4 oder 6 Euro pro Monat, wir liefern den Speicherplatz und einige weitere Features, die hier von Vorteil sind.

Eigene Fotos mit Webhosting-Produkten von goneo verwalten und zu teilen

Wer nur Bilddateien abspeichern möchte, kann schon ab 2,99 Euro im Monat das Paket goneo Webhosting Start nutzen. 20 Gigabyte sind dort belegbar. Sie bekommen eine eigene .de Domain dazu. 20 Gigabybte reichen für etwa 500 Bilder im webkompatiblen Jpeg Format.

Der Vorteil beim online Abspeichern von Fotos ist, dass diese überall wo es Internet gibt, abgerufen werden können. So können Sie Ihren Fotopool für alle öffnen. Wenn eher die Verwaltung oder das Management der Dateien wichtig ist, dann lohnt sich auch ein Blick auf Nextcloud oder ownCloud.

romantische Strand in der Abenddämmerung. Ein typisches Urlaubsbild.
Typisches Urlaubsbild und eine individuelle Erinnerung. Eigene Fotos sollte man gut aufbewahren und unter Kontrolle behalten. Ein Webhosting-Paket eignet sich gut als Basis. Photo by Martin Klass on Pexels.com

Wem die Speicherkapazität von etwa 500 Bildern im Start-Paket angesichts der stets griffbereiten Kamera im Smartphone zu wenig sind, kann zu einem größeren Paket greifen.  Dann stehen mehr Gigabyte zur Verfügung, zudem eine Reihe registrierbarer .de Domains, PHP und MySQL-Datenbanken.

Eigene Fotos und Start einer eigenen Fotocommunity

Als Anwendung für Bilder empfehlen sich die Gratis-Webanwendungen Coppermine, ownCloud und Nextcloud. Dies sind als goneo clickStart-Anwendung praktisch vorinstalliert ist. Das heißt, wenige Klicks genügen, und sie sind eingerichtet. Mit Coppermine lassen sich Bilder online stellen, verwalten, gezielt freigeben und auch etwas bearbeiten, z.B. rotieren. Leider hat sich diese Anwendung über die letzten Jahre nicht sehr weiterentwickelt.

Dennoch kann man mit Coppermine sogar eine eigene Fotocommunity aufziehen, denn eine Multiusermanagementsystem mit verschiedenen Berechtigungsstufen ist eingebaut.
Wenn Sie tatsächlich viele Bilder und viele User verwalten wollen, empfehlen wir die Nutzung eines virtuellen Servers mit gemanagtem Betriebssystem.

Server für Profis

Werfen Sie dafür einen Blick auf die Produkte goneo Webserver, die ab 21,99 Euro im Monat erhältlich sind. Es stehen mehr System-Ressourcen zur Verfügung, was Ihren Seitenbesuchern eine bessere Nutzererfahrung verschafft. Insbesondere für professionelle Anwender, wie etwa Fotografen, die Auftragsarbeiten erledigen, eine Alternative.

Zum Weiterlesen: Über Coppermine haben wir im Glossar einen eigenen Beitrag. Wenn Sie mehr über clickStart erfahren wollen, finden Sie in diesem Artikel weitere Informationen.
 

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Nicht vergessen: goneo wechselt zu Roundcube als Standard-Webmail-Anwendung

Squirrelmail wird bei goneo durch Roundcube ersetzt

goneo Kunden konnten bis 2015 zwischen der klassischen Webmail-Oberfläche auf Basis von Squirrelmail und dem neueren Roundcube entscheiden. Ein Hin- und Herwechseln war mit jeder Webmail-Anmeldung möglich. Seit 01.08.2015 ist unter https://webmail.goneo.de nur noch Roundcube aufrufbar.
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Mehr Speicher für Webserver Business M: Wir packen ein halbes GB RAM oben drauf

Ein halbes Gigabyte mehr Arbeitsspeicher für die virtuellen Server von goneo

Die goneo Webserver Business M – Produkte werden ab sofort mit mehr Arbeitsspeicher ausgeliefert. Dies erhöht die Stabilität und die Performance noch weiter. Sowohl für neue als auch bestehende Kunden ist dies kostenneutral. Der monatliche Tarifpreis beträgt weiterhin 13,95 Euro, Mehrwertsteuer inklusive.
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goneo Aktion – Hilfe für Flüchtlingshilfeorganisationen

Bilderzusammenstellung mit den Ruinen von Kobane in Syrien und einer schwarzen Migrantenfamilie

Unsere Aktion zur Flüchtlingshilfe ist auf große Resonanz gestoßen. Wir haben von vielen Seiten Anfragen bekommen und viele Organisationen kennengelernt, die sich der Hilfe für neu ankommende und zu integrierende Flüchtlinge widmen.
Kürzlich hatten wir angeboten, solchen Organisationen mit technischer Unterstützung, insbesondere durch die kostenfreie Überlassung von Hosting- und Kommunikationstools unter die Arme zu greifen. Das Angebot ist von vielen angenommen worden. Ein kurzes Update.
(Fotos und Abbildungen: © radekprocyk © carlosgardel © Nolte Lourens)
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Roundcube statt SquirrelMail

Die bisherige Webmailer-Anwendung SquirrelMail wurde zu Ende Juli 2015 abgeschaltet und mit Roundcube ersetzt.

Es gab für Squirrelmail keine Updates mehr seit 2013. Dadurch wird die Anwendung unsicher im Betrieb. Es besteht keine Aussicht darauf, dass Squirrelmail erneut weiter entwickelt wird.

Als Alternative bietet sich Roundcube an, das goneo künftig einsetzen wird.

Mehr Informationen zum Thema Webmail.

Verwirrung um angebliche Lücke in Piwik

Screenshot Piwik 2.13.1 Admin (Ausschnitt)

Bildschirmfoto das Piwik 2.13.1. Dashboard
Piwik stellt Nutzungsdaten der Website übersichtlich dar. Die aktuelle Version ist 2.13.1

Heise meldet eine „Lücke“ im Open Source Webanalyse Tool Piwik, die aber offensichtlich keine ist. Der kurze Bericht beschreibt die Erkenntnisse eines Computersicherheitsberaters, der offen zugängliche Piwik-Daten abrufen konnte, zum Beispiel die Webanalysedaten der Piratenpartei.
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Sommer 2015: Hosting drei Monate gratis

Wir begrüßen den Sommer mit einer großen Sparaktion: Angehende Webseitenbetreiber können jetzt kräftig sparen. Ab sofort erhalten Neukunden bei goneo drei Gratis-Monate in folgenden Tarifen:

  • goneo Webhosting Basic M mit 10 GB Webspace, wenn Sie nur statische Seiten speichern wollen,
  • goneo Webhosting Basic L mit 20 GB Webspace sowie PHP & MySQL für dynamische Seiten
  • goneo Webhosting XL mit 50 GB Webspace und Supervoraussetzungen für WordPress und Co.

Webhosting Basic Angebot
Drei Monate gratis für Neukunden, zzgl. 8, 95 Euro einmalig, 12 Monate Laufzeit mit Verlängerung (automatisch bis Kündigung, die 2 Monate vor Ende der aktuellen Periode schriftlich abgegeben werden muss). MWSt inklusive.

» direkt zu den Tarifen mit drei Gratismonaten
Sie sparen 25 Prozent im ersten Jahr.
3 Monate Hosting gratis bei goneoNutzen Sie die Gratismonate, um ihre neue Website einzurichten, mit Inhalten zu füllen und Besucher anzulocken. Nutzen Sie

  • eigene .de Domains (inklusive, je nach Paket unterschiedlich viele)
  • clickStart Anwendungen wie WordPress, Joomla!, Drupal , praktisch schon wie vorinstalliert
  • SEO DIVER Gutschein, damit Sie die richtigen Keywords finden. SEO DIVER ist ein Onlinetool von ABAKUS
  • E-Mail mit eigenen Postfächern und gigabyteweise Speicherplatz, IMAP und POP3-Zugriff sowie Webmail