Webanalyse oder SEO-Analyse – goneo hat die Tools an Bord

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Seit Dezember 2014 können goneo Kunden mit einem Hosting- oder Serververtrag auch mittels eines Gutscheins SEO DIVER nutzen. SEO DIVER ist ein Tool aus dem Hause der Agentur ABAKUS, mit dem Suchmaschinenoptimierer feststellen können, gut oder schlecht eine bestimmte Domain in den Suchergebnisseiten von Google vertreten ist. Wir erklären die Unterschiede zu Webanalysetools, die den Traffic messen und zu den Webmaster Tools von Google.
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„Brauchen wir wirklich eine neue Webseite?“

Webdesigner, die für Agenturen oder als Freelancer arbeiten, berichten uns immer wieder von ihren Kundenerfahrungen. Häufig steht die Agentur vor der Aufgabe, dem Kunden zu erklären, warum er doch einmal seine Website modernisieren sollte. Oft bleiben diese Ratschläge ohne Wirkung.
Natürlich bedeutet, das Neuaufsetzen oder die Weiterentwicklung der Website eine neue Investition. Je nach Aufwand werden ja doch einige Tausend Euro fällig. Doch geht es ohne dieses neue Investment?
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Kundenwebsites: KulturWerk Bad Oeynhausen

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In lockerer Folge stellen wir hier die eine oder andere Kundenwebsite vor. Wir greifen aus dem großen Fundus solche Seiten heraus, die wir entweder für sehenswert, innovativ, beispielhaft oder protoytpisch halten. Mit Erlaubnis der Seitenbetreiber kommentieren wir die Aufmachung, das Konzept, das Design, die Navigation, die Inhalte oder andere Merkmale der Website, die wir für beachtenswert halten.
Wir hoffen, andere Webseitenbetreiber finden anhand dieser Beispiele Anregungen oder Ansatzpunkte für Vergleiche zu ihrem eigenen Projekt. Wir möchten damit auch demonstrieren, welche Ergebnisse sich mit den Tools, Features und Technologien, die goneo bietet, realisieren lassen.
Heute haben wir uns mit der Site des gmeinützigen Vereins KulturWerk Bad Oeynhausen ( http://www.kulturwerk-bo.de/) beschäftigt.


 

Content Management mit Joomla!

Diese Seite ist mit Joomla! realisiert. Der Webdesigner berichtete uns, dass er goneo clickStart eingesetzt hat, um die Installation von Joomla! ganz automatisch vornehmen zu lassen. clickStart ist ein Tool von goneo, mit dem beliebte und häufig gebrauchte Anwendungen per Klick installiert werden können. Zeitraubende Konfigurationen entfallen so. Das erspart einiges an Mühe, die man als Webdesigner viel lieber in die Kreation investieren wird.

Das Navigationsmenü wird vom CMS erzeugt.
Bei der Auswahl des CMS fiel die Wahl auf Joomla!, das mit goneo clickStart auf einem Hosting Account installiert wurde.

Viele Templates verfügbar

Für Joomla! sind sehr viele und sehr viele gute Templates erhältlich. Ein guter Teil davon unterliegt Open Source Lizenzen. Diese Templates können frei verwendet oder auch verändert und verwendet werden. Mit einem solchen freien Template wurde auch www.kulturwerk-bo.de realisiert.

Herausforderungen für gemeinnützig agierende Webseitenbetreiber

Gerade Webseitenbetreiber aus dem nichtkommerziellen Umfeld stehen vor der Herausforderung, mehrere Anforderungen unter einen Hut zu bekommen:
–       Die Website soll nach aktuellen Designtrends erstellt werden und dabei ein akzeptables Niveau an Ästhetik und Usability erreichen. Webseitenbesucher müssen aus der Anmutung der Website genug Vertrauen und Ntzungsbereitschaft entwicklen, um selbst zum potentiellen Spender oder Unterstützer zu werden.
–       Andererseits darf die Website nicht den Eindruck erwecken, hier würde Spenden- oder Förderer-Geld verschwendet. Das Budget für die Webent- und weiterentwicklung ist also auf ein akzeptables Maß zu begrenzen. Oft auch ist das Budget einfach durch die Verfügbarkeit der Mittel begrenzt.
–       Websites karitativer oder gemeinnütziger Einrichtungen sind meist von der Aktualität und der Darstellung von Projekten getrieben. Insofern muss es ohne Mühe möglich sein, neue Inhalte bereit zu stellen.

Joomla! ist Open Source und damit frei verfügbar

In diesen Szenarien bietet sich Joomla! an. Joomla! als Content Management System ist selbst frei verfügbar, es entstehen also keine Softwarebereitstellungs- oder Lizenzkosten. Die Wahrscheinlichkeit, aus den vielen verfügbaren Templates einen passenden Ausgangspunkt zu finden, ist hoch. Eine Neuentwicklung eines Templates ist zwar möglich, schlägt aber doch mit einigem Programmier– und Gestaltungsaufwand zu Buche.

Gute Strukturierung und artikelbezogene Arbeitsweise

Zudem funktioniert Joomla! sehr strukturiert. Es gibt klare Benennungen und Zuordnungen für unterschiedliche Contentelemente wie Textbeiträge und Bilder.  Diese Elemente werden zu Artikeln verarbeitet, die wiederum einem Bereich zugeordnet werden können. Damit lässt es sich gut steuern, wo der Artikel erscheint. Den Seitenaufbau kann man davon unabhängig vornehmen. Damit ist Joomla! nicht wie etwa WordPress notwendigerweise auf eine Struktur festgelegt, die sich anhand der zeitlichen Abfolge des Einstellens der Beiträge ergibt. Vielemehr arbeitet Joomla! themen- oder bereichsorientiert. Das Ergebnis davon ist aber, dass man eher eine portalartige Grundstruktur vorfindet, die dem Projekt des KulturWerks aber angemessen erscheint.
Die Website des KulturWerks Bad Oeynhausen will sichtlich darstellen, was die Organisation tut, wie sie funktioniert und wie Teilhabe möglich ist: Das KulturWerk ermöglicht es Einkommensschwachen, am Kulturbetrieb in der Stadt und in der Region teilzunehmen. Dafür organisiert es Zuschauer- oder Besucherkontigente, die dann kostenlos an interessierte Bedürftige abgegeben werden.

Potentiale

Insofern könnte man die Website funktional ergänzen: Der Weg zum kostenlosen Sitzplatz im Theater oder Kino könnte auch auf der Website abgebildet werden. Bisher funktioniert die Akkreditierung nur online. Die Joomla!-Installation könnte dahingehend ergänzt werden, dass eine Onlineregistrierung möglich ist, nicht nur für die allgemeine Teilnehmerbewerbung, sondern auch, um für konkrete Veranstaltungen ein oder zwei Sitzplätze zu beantragen.  Dies erfordert aber schon einigen Arbeitsaufwand.

goneo jetzt mit Monitorfenster zur Fehlerausgabe in Echtzeit

kundencenter_errorLog_featureManche Fehler, die man im Code der Webseite oder in Konfigurationen hat, lassen sich gar nicht so leicht entdecken.
Deswegen hat goneo nun eine Echtzeit-Fehlerberichterstattung eingeführt. Dieses Feature steht Kunden in MServer-Tarifen, Webserver Business und Business Plus Produkten und auch Webhsoting-Kunden zur Verfügung. Man findet es im goneo Kundencenter über den Menüpunkt „Expertenfunktionen“ und dort unter „Error Log Webserver“
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goneo mit Know How rund ums das Thema "eigene Website"

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Wie geht man ein neues Webprojekt an? Was steckt hinter Begriffen wie CMS oder MySQL. Bei goneo finden Sie dafür viele Infos:

  • Know How zum Thema „Eigene Website“, von der Planung über den Betrieb bis zur Optimierung
  • Glossar mit einer einfachen Erkläung zu vielen Begriffen, die in Zusammenhang mit dem Betrieb der eigenen Homepage wichtig sind.

Für ganz konkrete Fragen können Sie auch unser Forum nutzen:
https://www.goneo.de/community
Es ist offen für alle, egal, ob Sie Kunde bei goneo sind oder nicht.

goneo mit Know How rund ums das Thema „eigene Website“

Bildschirmfoto 2014-06-13 um 12.06.52

Wie geht man ein neues Webprojekt an? Was steckt hinter Begriffen wie CMS oder MySQL. Bei goneo finden Sie dafür viele Infos:

  • Know How zum Thema „Eigene Website“, von der Planung über den Betrieb bis zur Optimierung
  • Glossar mit einer einfachen Erkläung zu vielen Begriffen, die in Zusammenhang mit dem Betrieb der eigenen Homepage wichtig sind.

Für ganz konkrete Fragen können Sie auch unser Forum nutzen:

https://www.goneo.de/community

Es ist offen für alle, egal, ob Sie Kunde bei goneo sind oder nicht.

TTFB: Time to First Byte – so kann man die Zeit bis zum ersten Byte feststellen

Das ist kein Geheimnis: Schnelle Websites sind besser als langsame. Über die Webmaster Tools gibt auch Google Hinweise auf potentielle Verbesserungen, um seinen Sitebesuchern eine bessere Nutzererfahrung zu geben.
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Hinweise auf Potentiale liefert Page Speed Insights von Google (auch über die Webmaster Tools verlinkt).
Detaillierte Informationen präsentiert das kostenlose Online-Tool http://www.webpagetest.org . Je nach „Andrang“ muss man etwas auf das Ergebnis warten, dafür erhält man allerdings viele aufschlussreiche Hinweise. Zum Beispiel: Wie lange dauert es, bis das erste Byte geladen ist und wann kann der Browser anfangen, zu rendern?
In der Wasserfall-Darstellung sehen Sie, wie die einzelnen Elemente des DOM geladen und welche Server sonst noch angefunkt werden. Vielleicht ergeben sich hier ja noch Optimierungsmöglichkeiten, etwa durch asynchrones Laden.
Mit den viel knapper gehaltenen Pagespeedinsights gibt Google Hinweise mittels einer einer kommentierten Vorschlagsliste. Diese ist nach dringenden und empfohlenen Maßnahmen sowie als erledigt zu betrachtenden Dingen unterteilt.
Wenn man verschiedene Webseiten damit testet, stellt man fest, dass einige Empfehlungen immer wieder auftauchen: Browser Caching aktivieren und Bilder optimieren.
Caching können Sie über .htaccess Direktiven aktivieren. Wie das geht ist zum Beispiel in diesem Blog beschrieben. Eine optimale Bilderaufbereitung ist zum Beispiel mit Adobe Photoshop und der „Für’s Web speichern“-Option möglich. Die t3n hat über ein Onlinetool zur Optimierung von PNG-Dateien berichtet. Damit sind auch Transparenzen offensichtlich kein Problem.

Website-Ladezeit optimieren

Kennen Sie das? Die Webseite wächst, hat immer mehr Besucher. Dass die Zugriffe steigen, sehen Sie zum Beispiel in der Zugriffsstatistik, die auf einer Logfileauswertung basiert (im goneo Kundencenter zugänglich) oder auch mit Piwik oder einem anderen Tracking Tool.
Eigentlich freut man sich als Webseitenbetreiber ja über diese Zuwächse. Doch es kann passieren, dass das gebuchte Webpaket zu klein geworden ist. Die Performance leidet unter Umständen, die User Experience wird schlechter.
Nun ist es Zeit für Optimierungsmassnahmen.
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