Mehr oder weniger Animationen auf Websites? Mehr, denn mit CSS kann man heute einiges auf den Schirm bringen

Die Geister scheiden sich seit den längst vergangenen Flash-Tagen und blinkeden Gif-Bannern: Tun einer Website Animationen gut oder schaden sie. Wahrscheinlich lautet die lapidare Antwort der meisten Screen- und Webdesigner: „Es kommt darauf an.“ Nur – worauf kommt es an? Auf den Sinn und auf die Technologie.
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Google mit runderneuertem Sitespeed-Testtool

Animiertes Drehzahlmessersymbol

Screenshot Startseite Google Speedtest
Google will schnelle mobile Websites. Nun gibt es ein Update des Onlinetesttools.

Die Seitenladegeschwindigkeit ist für Google ganz, ganz wichtig. Die Webseiten sollen sich so schnell es geht laden, der Browser soll sie möglichst schnell rendern, vor allem auf Smartphones und Tablets. Denn: Immer mehr Menschen greifen mobil auf die Webinhalte zu.
Schon seit vielen Jahren bietet Google in Initiativen immer mal wieder einige Informationen und Tools an, die sich an Webseitenbetreiber richten. Du sollst als Webmaster mit den daraus gewonnen Erkenntnissen deine Site optimieren. Unter Umständen wirkt sich das dann auch auf die Suchergebnisposition deiner Website in der Google-Suche aus.
Jetzt hat Google das Sitespeed-Tool erneuert.
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Webhosting-Promoaktion bei goneo: Bis zu 49% im ersten Jahr sparen

Satte Rabatte für neue Webhosting-Pakete: goneo Webhosting Profi ist ab sofort für Kunden, die einen neuen 12-Monats-Vertrag abschließen im ersten Jahr 23 Prozent billiger. Neukunden mit Jahresverträgen  für die Pakete Webhosting Premium und Webhosting Ultra sparen in der ersten Periode sogar 40 beziehungsweise 49 Prozent.
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Google warnt vor nicht aktuellen WordPress-Versionen

Google warnt per Mail vor nicht aktuellen WordPressversionen
Kopfgrafik einer Warnmail, die Google versendet, wenn eine Website mit einer alten und unsicheren WordPress-Version verwendet wird.

WordPress hat eine immense Verbreitung. Mehr als 20 Prozent aller Websites sollen damit erstellt sein. Auch Google hat WordPress auf dem Radar und warnt Webseitenbetreiber, wenn eine nicht aktuelle Version mit Sicherheitslücken verwendet wird. „Google warnt vor nicht aktuellen WordPress-Versionen“ weiterlesen

Tipps für einen erfolgreichen Onlineshop

Gastbeitrag von Andreas Steiner, Mitarbeiter bei Template Monster
Gastbeitrag von Andreas Steiner, Mitarbeiter bei TemplateMonster

Die Mehrheit aller Online-Geschäfte macht kaum oder ganz wenig Umsatz. Dabei ist E-Commerce heute voll im Trend: Jeder zweite deutsche Internet-User kauft im Vergleich zu Ladengeschäften häufiger online ein  – eine klare Tendenz ist zu erkennen.
Obwohl es viel Gemeinsames gibt, unterscheidet sich ein Onlineshop von einem stationären Ladengeschäft. Daher kommt der erste und allerwichtigste Tipp: Verzichten Sie nicht auf die Hilfe von Profis. Sie haben den Erstellungsprozess im Griff und bewahren Sie vor Fehlern.
Eine andere Option wäre, Ihr einzigartiges Business-Projekt mit Hilfe von vorgefertigten professionellen eCommerce-Templates ins Leben zu rufen. Da brauchen Sie keine technischen Vorkenntnisse und keine zusätzliche Nachhilfe. Nur einige Minuten und schon steht Ihr Online-Shop bereit!
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Wenn Algorithmen die Sichtbarkeit killen: Besser man hat eine Alternative mit eigener Webpräsenz

Plattformen, auf denen man kostenlos Inhalte veröffentlichen kann, sind toll, besonders wenn man sieht, dass die Zugriffe steigen und steigen. Manche Onlineangebote wie Youtube bezahlen User, die Inhalte einstellen dafür. Verlockend sind auch Marktplätze. Dort halten sich genügend kaufbereite User auf, denen man Produkte anbieten kann. Blöd nur, wenn veränderte Algorithmen die Sichtbarkeit herunterregeln oder technische Probleme dazu führen, dass man seine Produkte nicht mehr anbieten kann. Gut, wenn man eine eigene Präsenz im Web hat, um mit Kunden und Fans kommunizieren zu können.
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.cloud und Hostingaccount – zusammen 8,98 Euro im Monat

goneo Kombination Hotingpaket und .cloud Domainname
Die perfekte Kombination: goneo Hotingpaket „Webhosting Profi und eine Dot-Cloud-Domain

Das passt richtig gut: Eine .cloud-Domain und ein Webhosting-Account, auf dem eine Onlinespeicher-Anwendung installiert wird. OnwCloud oder die Abspaltung Nextcloud sind perfekte Kandidaten dafür. Wir empfehlen dafür 50 GB Speicherplatz, eine .cloud-Domain zusammen mit dem Paket goneo Webhosting Profi für 8,98 Euro pro Monat (erhältlich unter http://goneo.cloud).
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Löschung inaktiver Konten auch bei Mega – Alternative: OwnCloud

Mega.co.nz ist ein ursprünglich in Neuseeland beheimateter Onlinespeicherdienst, der 2013 mit viel PR-Aufwand vom bekannten Internetunternehmer Kim Dotcom gestartet wurde.
Im Sommer 2015 überraschte der Gründer in einer QA-Session mit Slashdot mit der Aussage, man möge mega.co.nz doch besser meiden. Die Daten seien nicht mehr sicher. Mega sei Opfer einer feindlichen Übernahme durch einen chinesischen Geschäftsmann geworden, der sich über Strohmänner und Drittfirmen mehr und mehr an Anteilen gesichert hätte. Gleichzeitig hat er ein Nachfolgeprodukt angekündigt, das aktuell mit Megaupload 2.0 bezeichnet wird, aber noch nicht verfügbar ist.
Wie auch Dropbox versendet der Dienst nun Mails an User, die sich über einen längeren Zeitraum (etwa 12 Monate) nicht angemeldet hatten. In diesen Mails wird die Löschung des Accounts angekündigt, sollte man sich nicht wieder neu anmelden.

mega account Löschung Ankündigung
Screenshot aus einer Nutzer-E-Mail: Eine Warnung des Onliespeicherdienstes, der auf die Löschung inaktiver Nutzerkonten hinweist. Die Löschung ist durch ein erneutes Anmelden vermeidbar.

Wer nach einer Alternative sucht, dem empfehlen wir ein Webhostingpaket, das bereits Webspace im Gigabytebereich zur Verfügung stellt. Sehr gut geeignet wäre goneo Webhosting Premium mit 100 GB Webspace ab 8,99 Euro im Monat. Als Webanwendung können Sie OwnCloud oder das davon abgespaltene Produkt Nextcloud verwenden. Es entstehen dabei keine Zusatzkosten. Beide sind als clickStart-Anwendung verfügbar, das heißt, Sie müssten nur einige Klicks ausführen, um die Webanwendung zu starten. Herunterladen, Hochladen, Konfigurieren – all das entfällt.
Zur Abrundung des Ganzen können Sie auch einen Domainnamen unter der neuen Top Level Domain .cloud registrieren (nicht im Paketpreis enthalten). Dann hätten Sie einen Domainamen wie meine-persoenliche.cloud.  Mehr zu der neuen cloud-Domain finden Sie hier.