Wer Websites oder Blogs gestalten kann, gehört zu einer digitalen Elite

Der „D21-Digital-Index“ ist das Ergebnis einer breit angelegten Studie, die von diversen Institutionen finanziert wird. Damit soll ermitteln werden, wie die deutsche Gesellschaft zum digitalen Wandel steht. Der Anspruch ist, den Digitalisierungsgrad unserer Gesellschaft zu messen. Je nach „Digital-Typ“ geben ein bis 35 Prozent der Befragten an, eine eigene Webseite oder einen Blog gestalten zu können.
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Tool-Tipp Browsercheck.me, hilfreich für Webdesigner im Kundendialog

Webdesigner bekommen von ihren Kunden oft Fehlermeldungen, die sich am Ende als Browserinkompatibilitäten, ungünstiger Bildschirmauflösung und blockierter Cookieannahme erweisen.

Screenshot browsercheck.me Startseite
Screenshot browsercheck.me

Um die Fehlersuche zu systematisieren, kann man mit www.browsercheck.me eine Art Fingerabdruck dies Systems herstellen lassen, auf dem eine neue Website getestet wird.
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Die Gewinnerseiten des TYPO3 Awards zeigen, was im Webdesign state of the art ist

UPDATE 2.11.15- Schönheitswettbewerbe für Webseiten sind seltener geworden. Anlässlich der T3CON15 in Amsterdam hatte die TYPO3-Organisation einen Award ausgelobt. Nun sind die finalen  Preisträger bekannt. Die als preiswürdig befundenen Sites können uns helfen, einen guten Blick dafür zu entwickeln, was man unter einer gut designten Website heute versteht. Sehen wir uns also an, was man von den Gewinnerseiten lernen kann.
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Wie kann man mit seiner Website erfolgreicher werden?

Wenn man eine Website betreibt, möchte man, dass man damit auch Erfolg hat. Wie man diesen Erfolg definiert, hängt sehr von Typ der Webseite ab. In vielen Fällen hat man es mit E-Commerce zu tun. Hier geht es darum, dass der User Produkte oder Services bestellt oder zumindest seine Kontaktadresse hinterlässt, so dass er von einem Unternehmensvertreter angerufen werden darf.
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Google hilft, Websites fit für Smartphones zu machen

Vielleicht hast du ja auch bereits eine Mail von Google bekommen: Über das Webmaster Tool Konto verschickt Google derzeit Mitteilungen, die man auch als Warnung auffassen könnte.
Es geht darum, dass die Website nicht mobil-fähig genug ist, nach Meinung von Google.
Die Mail hat den Betreff „Beheben Sie Probleme der mobilen Nutzerfreundlichkeit“ und verweist auf das Webmaster Konto. Dort werden dann die konkreten Probleme benannt.

Ausschnitt aus Google Webmaster Tools zur mobilen Benutzerfreundlichkeit
So sieht der Blick in die Google Webmaster Tools aus. Seitenbetreiber, deren Sites Probleme mit der mobilen Nutzerfreundlichkeit aufweisen, erhalten von Google eine Mail.

Wir wissen natürlich nicht, was passiert, wenn man als Seitenbetreiber diese Mail ignoriert und sich nicht um mobile Nutzbarkeit der Webseiten schert. Mit Sicherheit kann man nur sagen, dass dies für die Sichtbarkeit in der Google Suche nicht hilfreich sein wird.
Nachdem wir alle Webseiten erstellen, die User auch nutzen sollen, idealerweise mehrmals und wiederkehrend, sollte uns daran gelegen sein, dass die Seiten auch auf Smartphone gut zu bedienen sind.
Wesentliche Punkte sind

  • andere Darstellung auf kleinem Bildschirm: Es ist extrem lästig, mit zwei Fingern auf dem Mobilgerät hin und her zu scrollen
  • größere Schrift: Nervig ist auch, dass man Zoomen muss, um den Text vernünftig zu lesen
  • Kleine Buttons: So gehen viele Klicks verloren, denn man spart sich als User dann einfach das Rumgetippe.
  • zu eng nebeneinander platzierte Links: Nicht jeder hat filigrane Finger und kann punktgenau antippen.

Im Developer-Bereich bei Google gibt es viele Anleitungen, wie man Content Management Systeme dazu bringt, mobilfreundliche Webseiten auszuliefern. Anleitungen gibt es für WordPress, Joomla, Drupal, das Google-eigene Blogger, vBulletin, Tumblr, die hierzulande eher exotische DataLife Engine, für die Shopsoftware Magento, PrestaShop, Bitfix und die Google Sites.
Oft lautet die Empfehlung: Aktualisiere die Software. Neue Versionen haben mobile Optimierung bereits an Bord. Dies ist Beispielsweise bei WordPress der Fall, ein aktuelles und modernes Template vorausgesetzt. Dies möge man sich, so Google, eben besorgen und einsetzen.
Google empfiehlt Templates mit responsivem Webdesign. Dahinter steckt eine flexible Anlage der Website, wobei der Seitencode, insbesondere CSS, dafür sorgt, dass die Bildschirmgröße berücksichtigt wird. So werden – je nach Bildschirm – Elemente auf einer Webseite nicht mehr nebeneinander angeordnet, sondern untereinander, wenn der Code der Seite einen entsprechend kleinen Bildschirm signalisiert bekommt. Auch auf die Navigationsdarstellung kann Einfluss genommen werden.
Die Optimierung auf kleine Bildschirm ist nicht nur für Google wichtig: Man muss davon ausgehen, dass der Anteil der User, die mit einem Mobilgerät auf deine Website zugreifen, immer weiter steigt. Es wird sich also auf jeden Fall lohnen.
Man kann die eigene Website auch ohne Webmaster Tools Konto auf Mobility-Fitness testen: https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/?url=xyz.cc
Statt xyz.cc am Ende muss man seine eigene Domain anhängen oder man ruft die Seite mit https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/ auf und tätigt die Eingabe dann im Eingabefeld.

Webanalyse oder SEO-Analyse – goneo hat die Tools an Bord

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Seit Dezember 2014 können goneo Kunden mit einem Hosting- oder Serververtrag auch mittels eines Gutscheins SEO DIVER nutzen. SEO DIVER ist ein Tool aus dem Hause der Agentur ABAKUS, mit dem Suchmaschinenoptimierer feststellen können, gut oder schlecht eine bestimmte Domain in den Suchergebnisseiten von Google vertreten ist. Wir erklären die Unterschiede zu Webanalysetools, die den Traffic messen und zu den Webmaster Tools von Google.
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