TGIF – Thank God it’s Friday – und pünktlich zum Wochenende erschien unsere neue Episode im goneo-Webhosting-Podcast.
Diemal beschäftigt uns die Frage, welche Dinge uns eigentlich davon abhalten, mit der Website erfolgreicher zu sein. Bei vielen Seiten ist inhaltlich noch viel Luft nach oben. Wir alle wollen mehr Besucher, mehr Umsatz, mehr Leads auf unseren Seiten.
Auch nichtkommerzielle Organisationen wie Vereine oder Initiativen suchen aktiv den Kontakt zur Öffentlichkeit. Wie gut oder schlecht dies gelingt, spiegelt sich eben auch in der Besucherzahl auf der Website wider.
Wie wiederbelebt man Zombie-Sites. Lass uns drüber reden…
Hier gibt’s mehr Details über die aktuelle goneo-Webhosting-Podcast-Episode.
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Landingpages in der Diskussion
Vor kurzem haben wir hier einen kleinen Artikel zum Thema Landingpages veröffentlicht, genauer zum Spezialfall „holistische Landingpages„.
Viele Nutzer eines Webhosting-Dienstes wie goneo ist die Frage, wie man eine Website oder auch zusätzliche einzelen Landeseiten, die nur einen Aspekt bedienen, ein bestimmtes Interesse des Users, ein großes Thema.
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Bei Events wie dem SEO Day erfährst du mehr über Suchmaschinenoptimierung
Als Webseitenbetreiber steht man ständig in mehr oder weniger scharfer Konkurrenz zu vielen anderen Websites, sei die Nische, die man inhaltlich besetzen will, noch so klein.
Für die allermeisten Betreiber einer Site sind Suchmaschinen (und damit Google) die wichtigste Quelle für Besucher. Erst in zweiter Linie spielen soziale Medien eine Rolle.
Am Donnerstag, 12.10.2017 findet in Köln der SEO Day statt. Es handelt sich um eine Konferenz, die sich nahezu ausschließlich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt. Konferenzen wie diese sind eine Möglichkeit, Chancen zu finden, um die eigene Website und damit seinen kommerziellen Erfolg im Web zu pushen.
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WordPress mit Google Docs per Browsererweiterung verbinden
Mit einem neuem Chrome-Browser-Add-On von Automattic, dem kommerziellen Arm von WordPress, ist es nun möglich, Google Docs über den WordPress.com/Jetpack-Dienst mit dem Blog zu verbinden. So kann man Beiträge mit Google Docs erstellen und dann übergeben.
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Google warnt vor nicht aktuellen WordPress-Versionen
WordPress hat eine immense Verbreitung. Mehr als 20 Prozent aller Websites sollen damit erstellt sein. Auch Google hat WordPress auf dem Radar und warnt Webseitenbetreiber, wenn eine nicht aktuelle Version mit Sicherheitslücken verwendet wird. „Google warnt vor nicht aktuellen WordPress-Versionen“ weiterlesen
Wenn Algorithmen die Sichtbarkeit killen: Besser man hat eine Alternative mit eigener Webpräsenz
Plattformen, auf denen man kostenlos Inhalte veröffentlichen kann, sind toll, besonders wenn man sieht, dass die Zugriffe steigen und steigen. Manche Onlineangebote wie Youtube bezahlen User, die Inhalte einstellen dafür. Verlockend sind auch Marktplätze. Dort halten sich genügend kaufbereite User auf, denen man Produkte anbieten kann. Blöd nur, wenn veränderte Algorithmen die Sichtbarkeit herunterregeln oder technische Probleme dazu führen, dass man seine Produkte nicht mehr anbieten kann. Gut, wenn man eine eigene Präsenz im Web hat, um mit Kunden und Fans kommunizieren zu können.
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100 Prozent erreichbar (Oktober 2016)
Auch im Oktober attestiert uns Hosttest eine Verfügbarkeit von 100 Prozent. Wir freuen uns.
Es gibt einige Tools, mit denen Sie die die Erreichbarkeit einer Website selbst analysieren können. Normalerweise wird dies nicht nötig, aber wer die Verfügbarkeit unbedingt selbst im Auge behalten will, kann einige Tools nutzen.
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.cloud und Hostingaccount – zusammen 8,98 Euro im Monat
Das passt richtig gut: Eine .cloud-Domain und ein Webhosting-Account, auf dem eine Onlinespeicher-Anwendung installiert wird. OnwCloud oder die Abspaltung Nextcloud sind perfekte Kandidaten dafür. Wir empfehlen dafür 50 GB Speicherplatz, eine .cloud-Domain zusammen mit dem Paket goneo Webhosting Profi für 8,98 Euro pro Monat (erhältlich unter http://goneo.cloud).
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Löschung inaktiver Konten auch bei Mega – Alternative: OwnCloud
Mega.co.nz ist ein ursprünglich in Neuseeland beheimateter Onlinespeicherdienst, der 2013 mit viel PR-Aufwand vom bekannten Internetunternehmer Kim Dotcom gestartet wurde.
Im Sommer 2015 überraschte der Gründer in einer QA-Session mit Slashdot mit der Aussage, man möge mega.co.nz doch besser meiden. Die Daten seien nicht mehr sicher. Mega sei Opfer einer feindlichen Übernahme durch einen chinesischen Geschäftsmann geworden, der sich über Strohmänner und Drittfirmen mehr und mehr an Anteilen gesichert hätte. Gleichzeitig hat er ein Nachfolgeprodukt angekündigt, das aktuell mit Megaupload 2.0 bezeichnet wird, aber noch nicht verfügbar ist.
Wie auch Dropbox versendet der Dienst nun Mails an User, die sich über einen längeren Zeitraum (etwa 12 Monate) nicht angemeldet hatten. In diesen Mails wird die Löschung des Accounts angekündigt, sollte man sich nicht wieder neu anmelden.
Wer nach einer Alternative sucht, dem empfehlen wir ein Webhostingpaket, das bereits Webspace im Gigabytebereich zur Verfügung stellt. Sehr gut geeignet wäre goneo Webhosting Premium mit 100 GB Webspace ab 8,99 Euro im Monat. Als Webanwendung können Sie OwnCloud oder das davon abgespaltene Produkt Nextcloud verwenden. Es entstehen dabei keine Zusatzkosten. Beide sind als clickStart-Anwendung verfügbar, das heißt, Sie müssten nur einige Klicks ausführen, um die Webanwendung zu starten. Herunterladen, Hochladen, Konfigurieren – all das entfällt.
Zur Abrundung des Ganzen können Sie auch einen Domainnamen unter der neuen Top Level Domain .cloud registrieren (nicht im Paketpreis enthalten). Dann hätten Sie einen Domainamen wie meine-persoenliche.cloud. Mehr zu der neuen cloud-Domain finden Sie hier.
Wie vermeiden kleine stationäre Händler, auf der Todesliste zu landen?
Wenn Handelsriesen wie Neckermann oder Quelle aufgeben müssen, ist das spektakulär. Doch viele kleine Innenstadthändler sehen sich genau dem gleichen Druck ausgesetzt: Das Web und E-Commerce verändern das Kaufverhalten der einstigen Kundschaft. Bleibt nur der Exit? Man kann dagegen etwas tun.
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