WordPress hat als CMS nun einen Marktanteil von über 27 Prozent

Nach neusten Ergebnissen werden 27,1 Prozent aller Websites mit WordPress betrieben. Das berichtet w3techs.com .
Der Abstand zu den nächsten beiden beliebtesten Content Management Systemen (CMS) ist deutlich: Es folgen Joomla und Drupal mit 3,3 und 3,2 Prozent.
Zudem werden immer mehr Websites mit Hilfe eines CMS betrieben. Der Anteil der Seiten, die ohne CMS auskommen, sinkt seit 2011 kontinuierlich. Damals war auf den meisten Websites (über 75 Prozent) kein CMS festzustellen. Heute ist das nur nur bei knapp über 50 Prozent der untersuchten Sites der Fall.
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Passen Sie auf Ihren Shop auf

In der Vorweihnachtszeit springen die Umsätze bei den meisten Onlinehändlern an. Das ruft viele Betrüger auf den Plan.
Die Masche: Man eröffnet einen Shop – das geht dank Open Source Software genauso schnell wie einfach – klaut sich Produkttexte und -bilder zusammen und bietet Ware, die man gar nicht hat, zu einem sensationell günstigen Preis an. Preissensible Konsumenten finden das vermeintlich günstigste Angebote und bestellen. Sie tun, was der Shopbetreiber verlangt, überweisen Geld auf ein Konto im Ausland oder hinterlassen ihre Kreditkartendaten. Ab dann warten die Besteller auf ihre Ware – das allerdings oft vergeblich.
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Joomla 3.6.4 steht bereit – jetzt updaten

Joomla hat soeben die Version 3.6.4 veröffentlicht. Man findet diese auf der offiziellen Joomla-Seite.
Enthalten ist ein wichtiger Sicherheitspatch. Wer Version 3.4.x oder 3.5.x verwendet, kann nicht den integrierten Extension Manager verwenden, um das Update durchzuführen.
Mehr Details über die Natur der Sicherheitslücke in Forum.

Achtung, Joomla-User: Wichtiges Update am Dienstag, 25.10.2016

UPDATE: Die neue Version mit Sicherheitspatch soll nach aktuellen Informationen am Dienstag (25.10.2016) ab 16:00 Uhr bereit stehen.
Für den Dienstag , 25.10.2016 um 14.00 Uhr ist von Joomla ein wichtiges, sicherheitskritisches Update angekündigt worden. Diese Mitteilung wurde vom Joomla! Security Strike Team (JSST) verbreitet. Es soll sich um ein Sicherheitsproblem im Joomla-Kern handeln. Noch will das JSST keine Einzelheiten herausgeben, empfiehlt jedoch, sich auf ein Update vorzubereiten.
Zudem ist auch unklar, welche Versionen unter welchen Bedingungen (z.B. PHP-Version) betroffen sind. Joomla spricht von einer Version 3.6.4, die am Dienstag erscheinen und den Fix enthalten soll. Aktuell können wir also keine weiteren Empfehlungen geben als vorbereitend ein Backup der Joomla-Dateien anzulegen, einschließlich der Datenbankinhalte und morgen die neue Version einzuspielen, gegebenenfalls mit dem bordeigenen Updatefeature.
Wir werden die Angelegenheit im Auge behalten und entsprechende Informationen weiterreichen.

.cloud und Hostingaccount – zusammen 8,98 Euro im Monat

goneo Kombination Hotingpaket und .cloud Domainname
Die perfekte Kombination: goneo Hotingpaket „Webhosting Profi und eine Dot-Cloud-Domain

Das passt richtig gut: Eine .cloud-Domain und ein Webhosting-Account, auf dem eine Onlinespeicher-Anwendung installiert wird. OnwCloud oder die Abspaltung Nextcloud sind perfekte Kandidaten dafür. Wir empfehlen dafür 50 GB Speicherplatz, eine .cloud-Domain zusammen mit dem Paket goneo Webhosting Profi für 8,98 Euro pro Monat (erhältlich unter http://goneo.cloud).
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PHP 7 einsetzen – ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen?

Viele Nutzer von Webapps wie WordPress oder Joomla schielen auf die Grafiken, die die Ergebnisse von Geschwindigkeitstests unter PHP 5 und PHP 7 vergleichen. In der Regel entscheidet PHP 7 solche Tests für sich, und zwar mit gehörigem Abstand.
PHP 7 ist nun seit gut einem Jahr als stabile Version verfügbar. Noch immer zögern viele, den Sprung von PHP 5 auf 7 zu wagen. Im August 2016 liefen nach seriösen Angaben gerade mal zwei bis drei Prozent aller WordPress-Sites unter PHP 7. Warum durchdringt die neue Version die produktiv eingesetzten Open-Source-Anwendungen so langsam?
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Löschung inaktiver Konten auch bei Mega – Alternative: OwnCloud

Mega.co.nz ist ein ursprünglich in Neuseeland beheimateter Onlinespeicherdienst, der 2013 mit viel PR-Aufwand vom bekannten Internetunternehmer Kim Dotcom gestartet wurde.
Im Sommer 2015 überraschte der Gründer in einer QA-Session mit Slashdot mit der Aussage, man möge mega.co.nz doch besser meiden. Die Daten seien nicht mehr sicher. Mega sei Opfer einer feindlichen Übernahme durch einen chinesischen Geschäftsmann geworden, der sich über Strohmänner und Drittfirmen mehr und mehr an Anteilen gesichert hätte. Gleichzeitig hat er ein Nachfolgeprodukt angekündigt, das aktuell mit Megaupload 2.0 bezeichnet wird, aber noch nicht verfügbar ist.
Wie auch Dropbox versendet der Dienst nun Mails an User, die sich über einen längeren Zeitraum (etwa 12 Monate) nicht angemeldet hatten. In diesen Mails wird die Löschung des Accounts angekündigt, sollte man sich nicht wieder neu anmelden.

mega account Löschung Ankündigung
Screenshot aus einer Nutzer-E-Mail: Eine Warnung des Onliespeicherdienstes, der auf die Löschung inaktiver Nutzerkonten hinweist. Die Löschung ist durch ein erneutes Anmelden vermeidbar.

Wer nach einer Alternative sucht, dem empfehlen wir ein Webhostingpaket, das bereits Webspace im Gigabytebereich zur Verfügung stellt. Sehr gut geeignet wäre goneo Webhosting Premium mit 100 GB Webspace ab 8,99 Euro im Monat. Als Webanwendung können Sie OwnCloud oder das davon abgespaltene Produkt Nextcloud verwenden. Es entstehen dabei keine Zusatzkosten. Beide sind als clickStart-Anwendung verfügbar, das heißt, Sie müssten nur einige Klicks ausführen, um die Webanwendung zu starten. Herunterladen, Hochladen, Konfigurieren – all das entfällt.
Zur Abrundung des Ganzen können Sie auch einen Domainnamen unter der neuen Top Level Domain .cloud registrieren (nicht im Paketpreis enthalten). Dann hätten Sie einen Domainamen wie meine-persoenliche.cloud.  Mehr zu der neuen cloud-Domain finden Sie hier.

OwnCloud und Nextcloud – beide als clickStart-Anwendung bei goneo verfügbar

Inzwischen liegt die Onlinespeicheranwendung OwnCloud in Version 9.1.0 vor. Dies ist auch die Version, die jetzt bei goneo installiert wird, wenn man die clickStart-Schnellinstallation benutzt. Allerdings sind derzeit viele OwnCloud-User verunsichert, denn es kracht hinter den Kulissen: Eine Abspaltung names Nextcloud könnte für das OwnCloud-Projekt gefährlich werden.
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Dropbox schließt inaktive Konten – OwnCloud kann Alternative sein

Der Onlinespeicherdienst Dropbox hat vor einiger Zeit damit begonnen, Konten zu schließen, in die sich der Eigentümer mit seiner E-Mailadresse seit geraumer Zeit nicht mehr eingeloggt hat.
In einer Mail kündigt Dropbox an, den Gratisaccount zu schließen und die darin befindlichen Daten zu löschen. Wer über Alternativen nachdenkt, der kommt an OwnCloud nicht vorbei.
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