Projekt: Welche WordPress-Plugins sind mit "Gutenberg" kompatibel?

Mit einer der künftigen Versionen wird in WordPress ein neuer Standard-Editor eingeführt.
Dieser Editor ist nach dem Erfinder des Buchdrucks, Johannes Gutenberg, benannt. Die Art und Weise, wie Inhalte in WordPress angelegt und bearbeitet werden, ändert sich dadurch recht grundlegend (Beitrag über Gutenberg hier im Blog).
Nun wird es interessant, welche Plugins mit Gutenberg funktionieren und welche nicht.

Bild von Johannes Gutenberg, Erfinder des Buchdrucks
Wer hat’s erfunden? Erst kam der Buchdruck, dann WordPress. Gutenberg ist Namensgeber für einen neuen Editor in der meistverbreiteten Open-Spource-CMS-Anwendung der Welt.

Die Namensgebung für den neuen Editor  finden wir nicht wirklich übertrieben. Der Ansatz ist nun wirklich ein ganz anderer. Dies hat Auswirkungen auf existierende Elemente im WordPress-Ökosystem, besonders auf Themes und Plugins.
Wer beim alten Editor bleiben möchte, kann den Classic Editor als Plugin beibehalten. Wer den neuen Gutenberg-Editor schon ausprobieren möchte, kann ebenfalls bereits auf ein Plugin setzen, dies integrieren und Gutenberg in der aktuellen Version jetzt schon nutzen.
Daniel Bachhuber hat eine offen zugängliche Online-Datenbank bereitgestellt, in der aktuell 5.000 Plugins für WordPress enthalten sind und auf Kompatibilität mit Gutenberg getestet sind.
Zu den Plugin ist jeweils angegeben, ob diese sicher kompatibel sind, wahrscheinlich kompatibel, wahrscheinlich nicht kompatibel oder sicher nicht kompatibel sind. Auch der Grund für die jeweilige Einstufung wird mitgeteilt. Oft liegt die Einschätzung, es handle sich um ein kompatibles Plugin, gegeben, weil einfach keine Editorfunktionen involviert sind.
Bei aktuell 88 Prozent der aufgeführten Plugins ist die Kompatibilität noch nicht bekannt. Um diesen großen Anteil aufzulösen, kann sich jeder an einem Test beteiligen, sofern er oder sie in der Lage ist, eine Testumgebung aufzusetzen.
Wie diese Testumgebung generiert wird und ausgestaltet sein sollte, ist hier beschrieben.
Dazu gibt es auch folgendes Video:

 
 

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