Webhosting Market Paper 2014: Was sich Hosting Kunden wünschen

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Unsere Empfehlung: Ihre Website ist das Zentrum Ihrer Marketing-Aktivitäten im Web. Halten Sie Ihre Inhalte unter Kontrolle.

Zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen Techconsult hat goneo den Webhosting-Markt in Deutschland neu untersucht. Wichtige Ergebnisse finden sich in einem Market Paper, das bei Heise Businessservices veröffentlicht worden ist. Eine zentrale Aussage: Trotz vieler, teilweise auch kostenloser Social Media und Web 2.o Angebote ist die eigene Website unverzichtbar – gerade für Unternehmen.

Im Zentrum der Untersuchung, die auf einer Befragung von Angehörigen unterschiedlicher Nutzergruppen per Fragebogen basiert, stand die Frage, was private Anwender und kleine bis mittelständische Unternehmen erwarten.

Was Webseitenbetreibern wichtig ist

Ein wichtiger Wunsch vieler Webseitenbetreiber, egal ob private oder kommerziell orientiert, ist, dass sich Bilder in einer galerieartigen Darstellung integrieren lassen. Für private Anwender ist dies das wichtigste Feature überhaupt.  Für geschäftliche Anwender ist ein Kontaktformular allerdings noch wichtiger.
Viele User verfolgen heute mit ihrer Website ein klares Ziel. Es ist – so auch der Tenor der Untersuchung – wichtig, dass mit einem Paket drei wesentliche Dinge möglich sind:

  • Branding und Marketing – Unterstützung
    E-Mailpostfächer müssen mit der gleichen Domain wie die Webseite angesprochen werden können und eine Webanalysemöglichkeit sollte vorhanden sein. Ein Suchmaschinenoptimierungstool wäre interessant
  • Sicherheit und Support
    Kommerziell orientierte und private Webseitenbetreiber votierten für Features wie DDoS – Schutz und Vulnerabilitätsscanner.

Erstaunlich, immer noch begenet man Vertreter von Unternehmen, die über Freemailadressen mit ihren Kunden und Geschäftspartnern kommunizieren wollen. Gelegentlich passiiert es, dass die Freemailanbieter verschwinden oder ihre Mails scannen, um Werbung einzublenden.
Es gibt sogar Firmen, die sich auf Social Media stürzen und die eigene Website vernachlässigen und sich dann verwundert die Augen reiben, wenn der Anbieter nicht mehr existiert. Oder die Bedingungen ändert. Oder die eigenen Beiträge nur noch gegen Geld anzeigt.

Kundenwünsche stehen bei goneo im Zentrum der Produktentwicklung

Natürlich hat goneo diese Kundenwünsche adressiert: DDoS – Attacken sind eine Plage der Zeit, weil sie zur Nichtverfügbarkeit der eigenen Website führen können, auch wenn eigentlich andere Domains Ziel der Attacke sind. Unsere Mitte 2013 eingeführten goneo Webserver Business Tarife bieten einen gewissen DDoS-Schutz: So ist die eigene Site nicht mehr betroffen, wenn sich Angriffe auf eine Site in der Servernachbarschaft richten.
Mehr Sicherheit liefert die SSL-Authentifizierung und Verschlüsselung. Dank eigener IP Adresse ist in goneo Webserver Business  Tarifen ein eigenes SSL-Zertifikat möglich. Außerdem unterstützt goneo im E-Mail-Verkehr standardmäßig Perfect Forward Secrecy. Das Prinzip kommt auch bei der Serverauthentifizierung über HTTPS zum Tragen.

Mit einer Reihe von Features und Tools wie goneo easyPage und clickStart unterstützt goneo angehende und erfahrene Webmaster.

Wie Webseitenbetreiber heute neue Sites realisieren

Nach dem Aufkommen von Produkten wie „Homepage für jedermann“ in den späten 1990er Jahren und in den sogenannten „Nullerjahren“ haben sich viele angehende Webmaster zunächst mit den Basistechnologien beschäftigen müssen, um eine eigene Homepage zu erstellen. Viele haben sich HTML im Selbststudium beigebracht. Später wurden Stylesheets und Erweiterungen wie Javascript wichtiger, um die Webseiten mit mehr Funktionen ausstatten zu können. Auch Flash als Animationswerkzeug wurde populär und ganze Websites wurde auf Flashbasis realisiert. Heute ist Flash auf dem absteigenden Ast.

Ein wesentlicher Sprung in der weiteren Entwicklungslinie war die Einführung von PHP, einer vergleichsweise einfach zu handhabenden Skriptsprache und die Anbindung von Datenbanken mit MySQL. Die fast flächendeckende Verfügbarkeit hat einen immensen Entwicklungssprung ausgelöst und Open Source Projekte wie WordPress, Joomla und Typo3  extrem beflügelt.
Wer heute eine eigene Website betreiben will, muss sich mit HTML, CSS, Javascript und dergleichen überhaupt nicht mehr befassen. Tools wie easyPage von goneo, mit denen man Websites im Browser erstellt, machen das Webmaster-Leben leichter.

Wer heute einen eigenen Onlineshop oder eine Community starten will, fängt nicht an, alles in PHP und MySQL neu zu programmieren. Man nutzt fertige Open Source Lösungen und passt diese für seine eigenen Zwecke an.

Auch wenn die Vielfalt von Hosting-Angeboten unüberschaubar erscheint und man meinen könnte, ein Hostingangebot sei wie das andere, praktisch nicht zu unterscheiden, sollte man auf einige Dinge achten:

  • Wo steht der Server, der die Webseiten ausliefert und wo befindet sich das Zielpublikum? Wer seine Webzielgruppe in Deutschland hat, sollte einen Anbieter am Standort Deutschland wählen. goneo betreibt ein Rechenzentrum in Frankfurt am Main.
  • Ist es wirklich sinnvoll, ressourcenhungrige Open Source Anwendungen wie WordPress, Joomla oder Drupal auf dicht bepackten Servern betreiben zu wollen? Die Hosting-Paket sind sehr günstig, aber das Arbeiten mit der Applikation kann zum Geduldsspiel werden, wenn viele User auf die Websites auf diesem Server zugreifen. Den Webseitenbesuchern geht es ähnlich – sie werden diese Seiten meiden.  Wir empfehlen einen eigenen dedizierten, gemangten Server ab goneo Webserver Business M.
  • Wie steht es um die Sicherheit des Systems? Managed Server werden von professionellen Serveradministratoren überwacht und gewartet. Verfügbare Updates und Patches werden sehr zeitnah eingespielt.

Eine Antwort auf „Webhosting Market Paper 2014: Was sich Hosting Kunden wünschen“

  1. Hallo, für mich ist es wichtig das mein Server zu 99,9% immer erreichbar ist, denn es nützt mir nichts wenn der User zu lange Ladezeiten in kauf nehmen muss, denn dann springt er ab und mein Geschäft ist geplatzt. Wer Geld verdienen will muss in einem Stabilen Server investieren. Wer hier spart, spart am falschen Ende. Vg. Maik Strunk

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